Wie funktioniert das Drohnen-Verfahren zur berührungslosen Blitzschutzmessung?
Florian Zimmer: Die Kernidee besteht in der nicht-invasiven Einspeisung eines elektromagnetischen Feldes in die Blitzschutzanlage. Die Drohne ist mit einem speziellen Sensor zur Feldmessung ausgestattet und fliegt die...
Mit ihrem neuen Zertifizierungsprogramm wollen die Prüfer vom TÜV Rheinland eine klare Unterscheidung zwischen grünem und blauem Wasserstoff schaffen. Lesen Sie, welche Kriterien sie dabei einbeziehen.
Wenn die Ladeinfrastruktur von mehreren Personen genutzt wird und hohe Ladeleistungen erreicht, sollte sie regelmäßig – ab besten jährlich – überprüft werden. Verantwortlich ist der Betreiber.
Der TÜV Rheinland hat zusammen mit DB Schenker ein System entwickelt, um den Transport von Solarmodulen lückenlos zu überwachen. Mit ihrem dreistufigen Überwachungssystem wollen sie Schwachstellen in der Transportkette ausfindig machen und die Zahl der Transportschäden verringern.
Teilnehmer eines Expertenworkshops zu Brandsicherheit bei Photovoltaik regen an, auch kleine Dachanlagen regelmäßig auf ihre Funktionsweise zu überprüfen. Hersteller und Versicherer von Solarstromanlagen sowie Feuerwehr und Forscher sehen in der unsachgemäßen Installation das größte Brandrisiko. Vor allem die Vermeidung von Lichtbögen steht im Vordergrund technischer Weiterentwicklung. Der rechtliche Rahmen zum Brandschutz ist nach Ansicht der Experten ausreichend.
Die Solarpraxis hat ihre Initiative „300 Gigawatt pro Jahr in 2025 und 200 Gigawatt für Deutschland“ vorgestellt. Die Initiatoren gehen davon aus, dass das Ziel erreicht werden kann. Dazu ist noch nicht einmal ein Wachstum wie bisher notwendig. Aufgrund der weiter steigenden Preise für fossile Brennstoffe ist ein weiteres Marktwachstum realistisch. Das Energiesystem muss dafür weiter dezentralisiert werden.
Seit diesem Frühjahr laufen die Zertifizierungsarbeiten an der Sechs-MW-Windanlage N150/6000. Erstmals regulär eingesetzt werden soll das neue Modell ab 2014/15 im Ostsee-Windpark Arcadis Ost 1.
TÜV Rheinland und DEPV empfehlen belüftete Außendeckel für Pelletbunker mit einem Fassungsvermögen unter 10 Tonnen.
Der junge Münchener Biogashändler GreenGas Concepts GmbH will sich am Gasmarkt mit einem TÜV-zertifizierten Biogas-Produkt aus biogenen Reststoffen positionieren. Er kauft das Gas in Form von Zertifikaten ein.
Die neuartige, neunmonatige Testsequenz für PV-Module soll die Technologie über die Normen hinaus belasten. Der Hintergrund ist die Behauptung der Hersteller einer Mindestleistungsfähigkeit der Module über eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren.
Als Dienstleister für Planer, Errichter und Betreiber erstellt TÜV NORD Standortgutachten und begleitet weltweit Windenergieprojekte von der Planung über die Konstruktion, bis hin zum Bau und Betrieb der Anlagen. Auf der Messe in Husum werden Lösungen erklärt und gezeigt.