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Alle Artikel zum Thema Stromliefervertrag

© RWE

PPA: Meta nutzt in den USA Strom aus Solarparks

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RWE baut in den USA zwei neue große Solarparks. Den dort produzierten Strom wird der Konzern Meta nutzen, um sein Ziel der Komplettversorgung mit erneuerbaren Energien einen Schritt näher zu kommen.

© Dena

PPA-Markt in Deutschland vervierfacht

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In Deutschland wurden im vergangenen Jahr direkte Stromlieferverträge für Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast vier Gigawatt abgeschlossen. Vor allem Gewerbebetriebe beziehen ihren Ökostrom direkt vom Erzeuger.

© Vattenfall

Vattenfall liefert Sonnenstrom für die Kupferproduktion von Wieland

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Der Energiekonzern baut eine großen Solarpark in der Nähe von Berlin. Den Strom nimmt Wieland ab und nutzt ihn in seinen Produktionsstätten. Beide Unternehmen planen weitere PPA-Projekte.

© Stephan Rudolph-Kramer/Wemag

PNE: 337 Megawatt PPA im Jahr 2023 vermittelt

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Immer mehr Industrieunternehmen und große Stromversorger sichern sich ihre Grünstromlieferung direkt mit den Anlagenbetreibern ab. PNE hat zur Vermittlung der beiden Partner ein Dienstleistungsangebot aufgebaut.

© Baywa r.e.

Baywa RE refinanziert Solarpark in Spanien mit virtuellem PPA

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Virtuelle Stromabnahmeverträge werden für Unternehmen immer wichtiger, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen. Für Anlagenbetreiber wie Baywa RE sind sie eine gute Möglichkeit, große Solaranalgen komplett ohne Förderung zu bauen.

© Juwi

MVV Energie liefert Sonnenstrom für die Deutsche Bahn

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Vier Jahre lang liefert MVV jeweils 40 Gigawattstunden Sonnenstrom aus Solarparks, die Juwi errichtet hat. Die drei Anlagen stehen in Baden-Württemberg und Bayern.

© Axpo

EU: Stromlieferverträge als Anreizsystem für „sauberen“ Strom 

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Die Energieminister der Europäischen Union (EU) vereinbaren Differenzverträge als führendes Strommarktprinzip. Dennoch bleibt die Orientierung an der teuersten Stromquelle bestehen, außerdem öffnen die EU-Energiepolitiker eine große Tür für den Atomstrom.  

© Buchner/Maxsolar

Bürgersolarpark Kraiburg refinanziert sich mit PPA

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Die Finanzierung des neuen Solarparks in Kraiburg am Inn läuft über eine Bürgerbeteiligung. Doch den Strom vermarktet Maxsolar nicht an der Börse, sondern an den Schweizer Energieversorger BKW.

© Stephan Rudolph-Kramer/Wemag

Bei hohen Industriestrompreisen rät Aream: PPA abschließen statt Subventionen fordern

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Direkte Stromlieferverträge können die Energiekosten für Unternehmen senken und stabilisieren. Zudem verhindert die Subventionierung den Umstieg auf grüne Energie.

© Vattenfall

PPA machen Erneuerbare-Energien-Projekte zu einem sicheren Investment

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Die Risiken für die Investoren in Ökostromanlagen sinken drastisch, wenn diese mit einem direkten Stromliefervertrag mit einem Unternehmen refinanziert werden. Dadurch erreichen sie die höchsten Ratingwerte.

© Axpo

Axpo liefert Sonnenstrom für Halbleiterproduktion in Bayern und Sachsen nach Fahrplan

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Der PPA läuft ab 2024. Zehn Jahre lang liefert Axpo an den Halbleiterhersteller Siltronic jedes Jahr 60 Gigawattstunden Solarstrom nach fest vereinbarten Zeiträumen.

© VERBUND

Verbund nimmt Solarpark mit 150 Megawatt mit virtuellem PPA in Betrieb

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Der österreichische Energieversorger Verbund liefert den Strom aus dem neuen Solarpark in Südspanien virtuell an die AB Inbev Brauereigruppe. Diese kann damit und mit dem Strom aus einer weiteren Anlage zehn Millionen Biere klimaneutral brauen.

© pixabay/TheDigitalArtist
Auktion im Herbst

Baywa RE schreibt Stromlieferungen aus

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Mit einer Auktion will Baywa RE die Erträge aus seinen Solarparks an Unternehmen im Rahmen von PPA verkaufen. Die erste Ausschreibung soll noch im Herbst dieses Jahres stattfinden.

© Vattenfall
PPA-Preise

Dena hat Leitfaden für PPA-Preise veröffentlicht

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Der Leitfaden enthält Hinweise und Informationen, welche Bestandteile bei der Festlegung eines PPA-Preises relevant sind. Mit ihm will die Dena einen fairen Preismechanismus unterstützen.

© BNEF
Markt für Corporate PPA

Unternehmen haben 2021 Stromlieferverträge im Umfang von 31,1 Gigawatt abgeschlossen

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Der Markt für Corporate PPA ist im vergangenen Jahr um 24 Prozent gewachsen. Die Analysten von BNEF gehen davon aus, dass bis 2030 die Nachfrage nach Direktlieferungen aus Solar- und Windkraftwerken weiter steigen wird.

© Anumar

Dena veröffentlicht Leitfaden für PPA

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Immer mehr Ökostromanlagen werden über einen Stromliefervertrag refinanziert. Worauf die Vertragsparteien achten müssen, was in einen solchen Vertrag gehört und welche Vorteile ein PPA hat, finden Sie in einem neuen Leitfaden.

© Stephan Rudolf-Kramer/Wemag
Stromlieferverträge

3 Einflussfaktoren für den PPA-Preis

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Bloomberg New Energy Finance hat die Preise in Stromlieferverträgen für Solar- und Windkraftwerke unter die Lupe genommen. Dabei haben die Analysten mehrere verschiedene Einflussfaktoren ermittelt.

© Kyocera
Photovoltaikausschreibung in Nepal

Mehr Sonne für das Dach der Welt

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Die Elektrizitätsbehörde in Katmandu hat eine Ausschreibung von Stromlieferverträgen für Betreiber von neuen Solarparks gestartet. Damit reagiert sie auf die stetig steigende Stromnachfrage. Die Gebote müssen bis zum 21. Juni dieses Jahres bei der Behörde eingegangen sein.

© Foto: GGEW
Interview

Direkte Stromlieferverträge mit Industrie

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Carsten Hoffmann, Vorstand des hessischen Energiedienstleisters GGEW über Stadtwerke und die Zukunft der Energieversorgung.

© Solar Energy USA
Photovoltaik in den USA

Kleine Dachanlagen fremdfinanziert

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Die Hälfte der in einigen US-Bundesstaaten im vergangenen Jahr neu installierten Solarstromanlagen wurden fremdfinanziert. In einigen Bundesstaaten liegt die Quote noch höher. Am weitesten verbreitet sind Lieferverträge über den auf dem eigenen Hausdach produzierten Solarstrom.