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Alle Artikel zum Thema Strafzoll

© Dennis Schroeder / NREL
Antidumping in den USA

Trump verhängt Strafzölle

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Präsident Trump hat seine Entscheidung über die Verhängung von Strafzöllen gegen Importe von Solarzellen und Modulen bekannt gegeben. Die amerikanische Solarbranche sieht jetzt zehntausende Jobs in Gefahr.

© Vikram Solar
Antidumping

Indien droht mit neuen Strafzöllen

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Der weltweite Handelskonflikt um den Schutz einheimischer Modulhersteller in allen Märkte geht weiter. Jetzt droht für den indischen Markt ein Strafzoll auf importierte Module. Ein entsprechender Vorschlag liegt schon auf dem Tisch. Das bedroht eine Projektpipeline von 4,5 Gigawatt.

© Solar Energy USA
Antidumpingverfahren in Amerika

US-Handelskommission fordert Strafzölle

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Die Handelskommission in Washington spricht sich grundsätzlich für Strafzölle für Module und Solarzellen aus China aus. Allerdings sind sich die Kommissare uneinig darüber, wie die Zelltarife ausgestaltet werden sollen. Das letzte Wort hat jetzt der Präsident.

© Foto: First Solar
Antidumpingverfahren

USA sucht Wege aus dem Handelskonflikt

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Die Internationale Handelskommission der US-Regierung hat Beweise dafür gefunden, dass die üppigen Modulimporte aus China die einheimische Industrie schädigen. Die Solarwirtschaft läuft derweil gegen drohende neue Strafzölle an. Analysten sehen einen Ausweg, ohne neue Handelsbarrieren zu schaffen.

© Ja Solar
Antidumpingmaßnahmen gegen China

Unterstützung für Handelsbarrieren bröckelt

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Die Unterstützung der Mitgliedsstaaten für Handelsbarrieren gegen chinesische Solarimporte schwindet zusehends. Nur noch ein Mitgliedsstaat spricht sich für neue Strafmaßnahmen gegen Billigimporte aus dem Reich der Mitte aus. Damit ist der Weg für das Auslaufen der Zölle und Mindestimportpreise frei, was von den Herstellern heftig kritisiert wird.

© Ja Solar
Antidumping gegen chinesische Modulhersteller

Brüssel verlängert Strafzölle um 18 Monate

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Die Europäische Kommission verlängert die Strafzölle gegen chinesische Solarzellen und Module um 18 Monate. Zusätzlich soll eine weitere Untersuchung bis September zu Zollsenkungen führen. Die Zollgegner sehen jetzt ein Auslaufen der Handelssanktionen bis September 2018.

© JA Solar
Neue Studie von SAFE

Chinesische Modulpreise basieren auf niedrigen Produktionskosten

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Die Preise für chinesische Module basieren auf niedrigen Produktionskosten und nicht auf Dumping oder Subventionen, wie es die Europäische Kommission bisher unterstellt hat. Die Hersteller im Reich der Mitte nutzen verschiedene Faktoren, um die Kosten in der Herstellung der Module zu senken. Sie liegen immerhin gut 20 Prozent unter denen in Europa und Amerika.

© Ja Solar
Handelsschranken für chinesische Module

EU verhängt Zölle auf Module aus Taiwan und Malaysia

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Die Europäische Kommission belegt Modulimporte aus Taiwan und Malaysia mit Antisubventions- und Antidumpingzöllen, die für chinesische Waren gelten. Hersteller, die ihre Ware tatsächlich in diesen beiden Ländern produzieren, sind davon nicht betroffen.

© Juwi
Handelsstreit um Solarmodule

USA verhängen neue Strafzölle

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Das US-Handelsministerium hat vorläufige Antidumpingzölle auf Photovoltaikprodukte aus China und Taiwan verhängt. Die Entscheidung stößt auf heftige Kritik aus der amerikanischen Solarbranche. Für Der Kläger Solar World begrüßt die Entscheidung aus Washington.

© Ja Solar
Antidumping in Europa

Freihandelsallianzen schließen sich zusammen

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Die Allianz für bezahlbare Solarenergie hat ihren Beitritt zur Sustainable Energy Trade Initiative bekannt gegeben. Die Bestätigung der Strafzölle gegen chinesische Photovoltaikimporte begründet das vorläufige Ende des Handelsstreits. Die Importeure müssen jetzt aufpassen.

© Schott Solar
Diskutieren Sie mit uns über Chinas Solardumping:

Sind Strafzölle sinnvoll?

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Die EU hat Strafzölle gegen Solarimporte aus China verabschiedet. Solaranlagen könnten nun teurer werden. Die einen befürchten Jobverluste und eine Stagnation in der Energiewende. Die anderen wittern Morgenluft.

© Foto: Suntech
Strafzölle

China droht mit Vergeltung

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Das chinesische Handelsministerium fordert die Europäische Kommission zum Dialog über die Importsanktionen gegen chinesische Photovoltaikprodukte auf. Sollte Brüssel Strafzölle verhängen, droht Peking offen mit Vergeltungsmaßnahmen. Amerikanische Marktforscher prophezeien indes, dass die Preise in Europa für Solarstromanlagen steigen und die Nachfrage zurückgeht.

© Foto: Energie- und Umweltzentrum Allgäu
Antidumpingverfahren gegen chinesische Hersteller

Meinungswandel bei Installateuren

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Zwei Drittel der Installateure von Photovoltaikanlagen sprechen sich für die Einführung von Schutzzöllen gegen Billigimporte chinesischer Solarmodule aus. Voraussetzung ist, dass die Untersuchung der Europäischen Kommission den Nachweis erbringt, dass die Produzenten aus dem Reich der Mitte ihre Ware tatsächlich zu Dumpingpreisen auf dem europäischen Markt verkaufen. Im November 2012 war die Zustimmung zu Handelsschranken noch viel geringer.

© NREL/LBNL
Photovoltaik in den USA

Modulpreise sinken weiter

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Der Preis sowohl für Photovoltaiksysteme als auch für Solarmodule in den USA sinkt weiter. Die Befürchtungen der Gegner der Handelsschranken für chinesische Modulimporte haben sich nicht bewahrheitet. Ob das auch Auswirkungen auf die Untersuchungen der Europäischen Union hat, bleibt abzuwarten.

Antidumpingklage gegen China

Strafzölle vernichten Arbeitsplätze in Europa

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Sollte die Europäische Kommission Strafzölle gegen chinesische Photovoltaikmodule verhängen, stehen in Europa über 400.000 Arbeitsplätze in allen Wirtschaftszweigen auf dem Spiel. Die Handelsbarrieren würden einen Schaden von über 18 Milliarden Euro anrichten. Schuld daran ist die sinkende Nachfrage aufgrund steigender Preise für Solarstromanlagen.

© Foto: Q-Cells
Photovoltaikhersteller

Q-Cells in Hanwhakonzern eingegliedert

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Mit Bildung von Hanwha Q-Cells ist die Eingliederung des deutschen Zell- und Modulherstellers in den koreanischen Mischkonzern angeschlossen. Hanwha erweitert dadurch seine Kapazität zur Zellproduktion um ein Gigawatt pro Jahr. Wolfen-Bitterfeld soll zum Forschungszentrum der Solarsparte des koreanischen Konzerns ausgebaut werden.