Wasserstoff und Methan aus Abfallstoffen aus Industrie und Klärwerke mit überschüssigem Ökostrom zu produzieren, kann eine Möglichkeit sein, aus der Erdgasnutzung auszusteigen. Wie das in Städten funktioniert, zeigen Forscher des IÖW.
Eine regenerative Strom- und Wärmeversorgung ganzer Quartiere ist besser und kostengünstiger als die dezentrale Versorgung von Einzelgebäuden. Allerdings ist dies mit der aktuellen Rechtslage nicht möglich.
Stadtwerke verstärken ihre Arbeit an wirtschaftlichen Konzepten kluger Steuerung von Erzeugung und Verbrauch grüner Energie.
Partnerschaften für Smart Citys in Berlin, New York und geplante Investitionen in vielen Städten Europa. Neue Roland-Berger-Studie.
Die optimale Smart-City-Strategie von der Mobilität bis zum Energiemanagement. 11 Tipps.
Der Begriff Smart Cities steht für die Nutzung digitaler Technologien in fast allen städtischen Bereichen. Die Einbindung erneuerbarer Energien gehört natürlich dazu - aber auf Energieeffizienz und Wassersparen.
Eine neue Verbändestudie schätzt das Potenzial für Mieterstromanlagen in den 20 größte Städten der Bundesrepublik auf 1,1 Gigawatt. Dadurch könnten 1,4 Millionen Mieter allein in diesen Städten vom preiswerten Solarstrom profitieren. Allerdings müssen noch mehr Hürden aus dem Weg geräumt werden, um das gesamte Potenzial zu heben.
Manuelle Messung entfällt: Eine neue Software aus Frankfurt ist ein Trüffelschwein für exponierte Windstandorte.
Wissenschaftler der Universität Göteborg (Schweden) entwickeln ein eines Computerprogramm zur Analyse des Potenzials zur Erzeugung von Solarstrom und solarer Wärme für ganze Städte. Das Programm kann mit unterschiedlichen Datenformaten umgehen.