ERNEUERBARE ENERGIEN und Photovoltaik sind auf dem gemeinsamen Messestand des Alfons W. Gentner Verlags, Stand B1.109. Ein buntes Programm und spannende Gespräche erwartet die Besucher dort.
Das BEE-Sommerfest am 5. Juli 2023 ist das Get-Together der Erneuerbaren-Branche.
Forscher wollen druckbare Solarzellen nicht nur technologisch weiterentwickeln. Vielmehr wollen sie Lösungen damit bereitstellen, um verschiedene Anwendungsvarianten umzusetzen.
Mit einer Entwicklungspipeline von über 6,5 Gigawatt wird Maxsolar durch Integration von 3,1 GW an PV-Projekten einer der größten Projektentwickler im deutschen Markt.
ERNEUERBARE ENERGIEN besucht Ihr Unternehmen auf der nächsten Messe für einen Videodreh. So erlangen Sie optimale Aufmerksamkeit bei Ihren Kunden.
Das Photovoltaik-Unternehmen Trina Solar meldet den Produktionsstart seiner neuen Zellen-Fertigungslinie in Suqian in der chinesischen Provinz Jaingsu. In der Acht-Gigawatt-Fabrik laufen laut Trina Solar nun n-Typ-i-Topcon-Zellen mit 210 mm vom Band. Diese Solarzellen nutzt Trina Solar für seine...
Neue Herstellungsverfahren versprechen einen höheren Durchsatz in der Produktion von Solarzellen. Dazu haben die Forscher des Fraunhofer ISE ein Konzept für eine ganz neue Produktionslinie entwickelt.
Vom 27. bis 29. September 2022 wird die Redaktion von ERNEUERBARE ENERGIEN auf der Wind Energy Hamburg Video-Interviews mit wichtigen Branchenvertretern vor Ort führen. Wir fangen die wichtigsten Innovationen ein und zeigen die neuen Trends.
Die Forscher des KIT haben eine Dünnschichtsolarzelle mit zusätzlicher Perowskitschicht mit einer Effizienz von 24,9 Prozent hergestellt. Dazu haben sie Gallium verringert, auch um für mehr Stabilität zu sorgen.
Mit 47,6 Prozent haben Forscher des Fraunhofer ISE einen neuen Wirkungsgradrekord für Mehrfachsolarzellen aufgestellt. Sie haben die Kontaktschichten und die Antireflexschicht optimiert.
Das Fraunhofer ISE hat mit Industriepartnern eine neue Lösung für die Metallisierung von Solarzellen entwickelt. Mit einem neuen Druckverfahren geht diese um den Faktor 1,5 schneller.
Ein neues Verfahren löst das Silizium aus ausgemusterten Modulen heraus und wird anschließend zur neuen Wafern verarbeitet. Die damit hergestellten Solarzellen bringen es gleich im ersten Anlauf auf fast 20 Prozent Effizienz.
Amerikanische Wissenschaftler haben eine Solarzelle entwickelt, die konzentriertes Sonnenlicht fast zur Hälfte in Strom umwandelt. Das ist ein neuer Rekord im Wirkungsgrad von Solarzellen.
Aleo Solar will eine eigene Zellproduktion in Deutschland aufbauen. Am Standort Prenzlau sollen am kommendem Jahr 200 Megawatt vom Band laufen. Damit stärkt Aleo Solar sein internationales Geschäft.
Das amerikanische Forschungsinstitut Natcore Technology hat einen Niedertemperaturprozess zur Herstellung von Solarzellen entwickelt. Dadurch senken die Entwickler die Herstellungskosten und steigern den Wirkungsgrad. Jetzt haben sie auch rückseitig kontaktierte Zellen mit dem Verfahren hergestellt.
Sowohl Meyer Burger als auch Schmid vermelden riesige Auftragseingänge. Bei Meyer Burger sind die Produktionskapazitäten bis ins zweite Quartal 2015 ausgelastet. Schmid verkauft die erste der nagelneuen Produktionslinien zur Herstellung bifacialer Zellen und Module.
Nachdem in der vergangenen Woche eine Expertenkommission der Bundesregierung den erneuerbaren Energien wenig Innovationswillen vorgeworfen hat, beweisen gleich zwei Hersteller das Gegenteil. Neue Rekorde stehen auf dem Programm. Die Möglichkeiten sind noch längst nicht ausgeschöpft.
Die Europäische Kommission hat ihre Entscheidung veröffentlicht, die aus China importierten Solarzellen und Module mit Antidumpingzöllen zu belegen. Beim Import der Photovoltaikkomponenten aus China werden zunächst 11,8 Prozent des Warenwertes fällg. Sollte es keine Verhandlungslösung geben, erhöht sich der Tarif ab August auf über 47 Prozent.
Die Allianz für bezahlbare Solarenergie hat in einem offenen Brief an den Europäischen Handelskommissar die Argumente gegen die Einführung von Schutzzölle auf chinesische Photovoltaikprodukte dargelegt. Es geht vor allem um die Auswirkungen, die solche Zölle auf die gesamte Wertschöpfungskette haben könnte, ohne dass sich ein positiver Effekt für die europäischen Hersteller ergeben würde. Erheblichen Schaden hat bereits die zollamtliche Erfassung von Solarimporten aus China angerichtet, die die Zollgegner für unrechtmäßig erachten.
Die Gläubiger des insolventen Herstellers von Produktionsanlagen zur Fertigung von Solarzellen und Modulen Centrotherm haben dem Insolvenzplan der Unternehmensführung zugestimmt. Sie erhalten im Gegenzug Aktien des Unternehmens, die von einer Verwertungsgesellschaft verkauft werden. Außerdem verfolgt Centrotherm einen ehrgeizigen Plan, das ganze Unternehmen zu verkleinern und sich auf seine Kernkompetenzen sowie wichtige Märkte zu konzentrieren.
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich gegen die Lösung des Handelsstreits zwischen europäischen und chinesischen Photovoltaikfirmen auf dem Klageweg aus. Sie setzt auf Verhandlungen. EU Pro Sun hält aber an der Klage fest.
Die Nachfrage nach neuen Produktionsmitteln zur Herstellung von Solarzellen und Modulen wird in den nächsten Jahren weiterhin schwach bleiben. Hoffnung für die Equipmentlieferanten besteht in der Konsolidierung bei den Photovoltaikproduzenten in der Formulierung einer gemeinsamen Technologieroadmap für die Zell- und Modulproduktion.
Die Produktion beim insolventen Photovoltaikunternehmen Q-Cells in Thalheim ist wieder angelaufen. Der Insolvenzverwalter macht sich derweil auf die Suche nach Investoren. Es gibt bereits Interessenten.
Bitterfelder Solarpionier schafft Umstrukturierung nicht aus eigener Kraft. Gelingt ein Neuanfang nach dem Vorbild von Solon?
Der amerikanische Halbleiterhersteller Polyera hat mit 9,1 Prozent einen neuen Wirkungsgradrekord für organische Solarzellen aufgestellt. Allerdings sind das nur Laborwerte. Niemand weiß genau, wie die Effizienz bei industrieller Herstellung ausfällt und wie hoch der Preis sein wird.