Am 26. und 27. November treffen sich die Akteure der deutschen Solarwirtschaft in Berlin, um über die aktuellen Fragestellungen der Branche zu diskutieren. Auf der Wirtschaftstagung erhalten Teilnehmende Einblicke in Marktentwicklungen, Best- Practice-Geschäftsmodelle und Inspiration für neue...
Mit einer neuen Academy kann Solarwatt ab sofort mehrere Tausend neue Handwerker für die solare Energiewende schulen. Neben der Photovoltaik steht auch die Sektorkopplung auf dem Lehrplan.
Der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will der deutschen Photovoltaikbranche unter die Arme greifen. Die Solarwirtschaft muss aber bis zur endgültigen Entscheidung über die EEG-Novelle weiter mit unsicheren Rahmenbedingungen zurecht kommen.
Heute befasst sich der Bundestag erstmals mit der erneuten Novelle des EEG. Eine harte Debatte steht bevor. Denn die Regierung plant die Zerschlagung der mittelständischen Solarindustrie im Süden und im Osten Deutschlands.
Das Vertrauen der Menschen in die Politik hat schweren Schaden genommen. Angesichts der übereilten Kürzungspläne des Bundeskabinetts machen sich vor allem bei kleineren Unternehmen große Sorgen breit.
CSU und Grüne lehnen einen festen Deckel ab. Prognos warnt vor volkswirtschaftlichen Verlusten. Strom aus erneuerbaren Energien senkt die Handelspreise.
Die Fraktionsvorsitzenden der Regierungskoalition im Bundestag fordern in einem Schreiben an Bundesumweltminister Norbert Röttgen eine klare Strategie zur dauerhaften Begernzung der EEG-Umlage auf 3,5 Cent pro Kilowattstunde. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert die Bundesregierung daraufhin auf, sich ganz klar zur Energiewende zu bekennen.
"Angesichts tendenziell steigender Preise für Öl und Gas kann sich die Investition in Solarthermie oft bereits innerhalb weniger Jahre amortisieren“, erklärt Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.