Solarwatt hat ein neues Komplettsystem für die Energiewende im Einfamilienhaus und im Gewerbebetrieb vorgestellt. Dazu gehören auch neue Komponenten und eine neue Strategie. Diese umfasst eine vertiefte Zusammenarbeit mit Stiebel Eltron und BMW.
Mit einer neuen Academy kann Solarwatt ab sofort mehrere Tausend neue Handwerker für die solare Energiewende schulen. Neben der Photovoltaik steht auch die Sektorkopplung auf dem Lehrplan.
In der kleinen Gemeinde Kodersdorf bei Görlitz hat eine Bürgerenergiegenossenschaft auf der Schule zusammen mit Solarwatt eine PV-Anlage installiert. Der Strom wird in der Schule und im Ort verbraucht.
Weil die Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb einer Modulproduktion in Deutschland aktuell nicht mehr gegeben sind, wird die Produktion in Sachsen ausgesetzt. Von der Aussetzung der deutschen Produktion sind rund 190 Mitarbeiter:innen betroffen.
In Monheim hat das Immobilienunternehmen LEG zusammen mit Solarwatt und dem Stadtwerk ein ganzes Quartier mit Photovoltaik ausgestattet. Den Strom können die Bewohner direkt verbrauchen.
Das Naturhistorische Museum in Wien hat eine nagelneue Solaranlage bekommen. Sie liefert jetzt zwölf Prozent des Stroms, der im denkmalgeschützten Gebäude benötigt wird.
Die Modulpreise sind im vergangenen Jahr in den Keller gerast. Wie sich die europäischen Hersteller im Wettbewerb dennoch behaupten können, weiß Peter Bachmann, der bei Solarwatt für die Endkundenlösungen und die Geschäftsentwicklung verantwortlich ist.
ERNEUERBARE ENERGIEN und Photovoltaik sind auf dem gemeinsamen Messestand des Alfons W. Gentner Verlags, Stand B1.109. Ein buntes Programm und spannende Gespräche erwartet die Besucher dort.
Der Ökoenergieversorger Badenova wird in Freiburg im Breisgau einen solar überdachten Radweg errichten. Neben der Nutzung von weiteren Flächen für die Photovoltaik war ein Ziel, eine standardisierte Unterkonstruktion zu entwickelt. Die Module haben eine Bauzulassung.
Solarwatt wird in Zukunft zusammen mit Stiebel Elektron Komplettsysteme mit Wärmepumpen auch für das Gewerbesegment vertreiben. Damit hat das Dresdner Unternehmen die Sektorenkopplung vervollständigt.
Der Systemanbieter weitet den schon bestehenden Versicherungsschutz für Neuanlagen auch auf Komponenten anderer Hersteller aus. Die Kosten variieren je nach Leistung und Art der Anlage.
Immerhin 25 Prozent der deutschen Hauseigentümer wollen in diesem Jahr in eine Photovoltaikanlage investieren. Das wäre ein Markt von 3,5 Millionen Anlagen – 17,5 Mal mehr als im letzten Jahr.
Die Nachfrage nach Modulen steigt. Das ist die Gelegenheit für deutsche und europäische Hersteller, die Produktoinskapazitäten zu erhöhen, wie es Solarwatt in Dresden gemacht hat. Geschäftsführer Detlef Neuhaus erklärt die Strategie des Unternehmens und was die Branche von der neuen Regierung erwartet.
Das historische Stadion im Westen Berlins wird in Zukunft zum Teil mit Solarstrom betrieben. Über einen PPA wird das Projekt refinanziert.
Zum Auftakt der Klimakonferenz in Glasgow hat Solarwatt vier Punkte herausgearbeitet, wie Deutschland mit der Solarenergie klimaneutral werden kann.
Solarwatt hat drei neue Produktionsstätten in Dresden in Betrieb genommen. Dort baut das Unternehmen Glas-Glas-Module und Speicher.
Solarwatt hat den Absatz von Modulen im vergangene Jahr verdoppelt und auch in diesem Jahr ist die Nachfrage gut. Deshalb steigert das Unternehmen seine Produktionskapazität von 250 auf 500 Megawatt pro Jahr.
In Eichwalde bei Berlin wurde der 100.000ste Solarstromspeicher in Betrieb genommen. Der Markt hat inzwischen kräftig Fahrt aufgenommen. Der BSW Solar prognostiziert, dass bereits in zwei Jahren 200.000 Systeme installiert sein können. Vorausgesetzt die Politik legt dem Zubau keine Steine in den Weg.
Wenn Solarwatt mit Versorgern Workshops durchführt, lernen diese nicht nur den Umfang mit einem Energiemanagement-System, sondern auch, warum viele Kunden ein Solardach haben wollen.
Der Dresdner Systemanbieter Solarwatt hat mit dem eigenen Speicher das Gesamtpaket komplettiert. Wie sich das Unternehmen in den nächsten Monaten aufstellen wird, erklärt Geschäftsführer Detlef Neuhaus im Gespräch.
Mit einem Paukenschlag meldet sich der Dresdener Anbieter von Solarsystemen, die Solarwatt GmbH, zurück: Pünktlich zum 20. Geburtstag – und nach dem Tiefpunkt der Insolvenz in Eigenverwaltung im vergangenen Jahr - präsentiert das Unternehmen im Rahmen einer Großveranstaltung neue Ideen und vielversprechende Kooperationen.
Die Gläubiger von Solarwatt haben dem Restrukturierungsplan des Unternehmens zugestimmt. Sie legen ihre Forderungen teilweise bis 2015 auf Eis. Stefan Quandt steigt als Ankeraktionär ins Unternehmen ein.
Das schwierige Photovoltaikgeschäft setzt die Modulhersteller unter Druck. Dennoch ist die Stimmung auf der Messe gut, die Unternehmen schauen optimistisch ins Jahr.
Sächsischer PV-Hersteller nimmt eine neue Fertigungslinie für Solarmodule und ein neues Logistikzentrum in Betrieb - weltgrößter Laminator im Einsatz.