Acht von zehn Eigentümern von Solaranlagen sind zufrieden mit ihrer Entscheidung, in die Solarenergie investiert zu haben. Die höchste Zufriedenheit gibt es bei Photovoltaikdachanlagen.
Das Naturhistorische Museum in Wien hat eine nagelneue Solaranlage bekommen. Sie liefert jetzt zwölf Prozent des Stroms, der im denkmalgeschützten Gebäude benötigt wird.
In Zeiten einer massiven Klimakrise sollten behördliche Hürden beim Thema Denkmalschutz und Photovoltaik abgebaut werden. Zum Teil ist dies bereits passiert.
In den Bundesländern Hamburg, Berlin und Bremen war das Marktwachstum der Photovoltaik im vergangenen Jahr an höchsten. Doch diese Länder starten von einem niedrigem Niveau. So bleiben Bayern und Baden-Württemberg weiter vorn. Doch Spitzenreiter sind sie nicht.
Das HDT-Seminar Leistungsfähige und preiswerte Solaranlagen errichten findet in Essen statt.
Insgesamt etwa zehn Megawatt Solarstromleistung entstehen so auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden in den Bezirken Mitte und Pankow. Mitte hat außerdem noch 40 Wärmepumpen für einige seiner Liegenschaften geordert.
In diesem Online-Seminar von HDT geht es um Funktionsweise, Herstellung, Anlagenaufbau, Planung von PV, sowie darum, die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen zu verstehen.
Mit der Ausschreibung will der Kanton möglichst zügig geeignete Flächen entlang der Straßen und Schienenwege für die Photovoltaik nutzen. Solarentwickler können sich noch bis zum 15. Januar 2024 bewerben.
Mit einer großen Solaranlage kann das Einkaufszentrum in Leipziger Osten fast ein Drittel seines Strombedarfs decken. Der Rest kommt in Form von Ökostrom aus dem Netz.
In den westlichen Kantonen der Schweiz überspannen die solaren Faltdächer von DHP alle Raststätten. Damit kann eine Solarleistung von 45 Megawatt aufgebaut werden. Der Strom fließt hauptsächlich in die Elektromobilität.
Die jüngste Ausschreibung von Marktprämien für Solarparks war wieder massiv überzeichnet. Der Wettbewerb steigt aufgrund des höheren Maximalgebots und der Möglichkeit, Agrarflächen zu nutzen.
Auswertung von Daten des bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) geführten Marktstammdatenregisters: von Januar bis Juli 2023 sind Windenergie- und Solaranlagen mit einer Leistung von zusammen 10.006 MW neu in Betrieb gegangen.
Das Bundeskabinett hat das erste Solarpaket beschlossen. Es enthält jede Menge Vereinfachungen und vor allem den Abbau bürokratischer Hürden für den Bau von Solaranlagen. Auch innovative Anlagen werden künftig stärker berücksichtigt.
In Zukunft können auch Photovoltaikprojekte auf Moorböden und Grünlandflächen an Ausschreibungen für besondere Solaranlagen teilnehmen. Die Bundesnetzagentur hat die Anforderungen an die Anlagen definiert.
Der Speicher lagert Strom aus einer mit ihm kombinierten Solaranlage zwischen, wenn die Netzkapazitäten nicht ausreichen. Das Hybridsystem ist ein Teil einer Projektpipeline von 24 Gigawatt, die RWE in den USA aufgebaut hat.
Insgesamt 29,1 Megawatt baut der EPC-Dienstleister aus Ludwigshafen auf die geflutete Bergbaufläche vor den Toren von Cottbus. Die Anlage wird mit einem speziellen Montagesystem von Zimmermann PV-Stahlbau errichtet.
Die installierte Leistung liegt inzwischen bei 70 Gigawatt. Der Zubau muss aber jedes Jahr um 30 Prozent zulegen. Der BSW Solar erwartet, dass die Marke von vier Millionen Anlagen bereits 2024 geknackt wird.
Die Anlage entsteht auf 2.100 Metern Höhe, weit über der Nebelgrenze. Dadurch kann sie auch im Winter die Stromversorgung der Bergbahnen im Skigebiet komplett übernehmen.
In einem Projekt haben Forscher der TH Ulm erprobt, mit denen kleine Solaranlagen Regelreserve bereitstellen können. Der technische Aufwand dafür ist gar nicht so hoch.
Unter anderem mit einer Solarpflicht und gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen wollen die Eidgenossen mehr Solarleistung ans Netz bringen. Das ist auch dringend notwendig.
Die Machbarkeitsstudie zeigt, dass 42 Prozent des Stroms im Winter produziert werden. Die Kombination mit Wasserkraft und einem Pumpspeicherwerk macht das Salfischtal in den Walliser Alpen zu einer regelrechten Ökoenergieregion.
Um den Ausbau der Photovoltaik weiter zu beschleunigen, will Robert Habeck die bestehenden Regelungen anpassen. Details sind in der neuen PV-Strategie enthalten.
Das Vernässen trockengelegter Moore in Kombination mit einer zeitweilig installierten Solaranlage bietet für Landwirte einen zusätzlichen Nutzen. Dieter Geyer vom ZSW in Stuttgart hat auf dem diesjährigen PV-Symposium das Lastenheft für die technische Entwicklungen definiert.
Mit der Investmentplattform WI Funding eröffnet das Unternehmen allen eine niedrigschwellige Möglichkeit, in bestehende oder neue Solarprojekte zu investieren.
Die Anlagen sollen noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Weitere 430 Solarpakete im Umfang von 30 Megawatt wollen die anderen Stadtbezirke errichten.