Die Energiewende gelingt nur, wenn Strom, Wärme und Verkehr gemeinsam gedacht werden. Das Programm der Konferenz zur Sektorenkopplung Sectors4Energy am 2. und 3. Juli in Köln ist online! Diese Talkrunden und 20 Experten-Vorträge erwarten Sie.
Das HDT-Hybrid-Seminar beschäftigt sich mit Transformation der Sektoren Strom, Verkehr und Wärme und Nutzung von Power-To-X.
Der Umsatz der Speicherhersteller hat im vergangenen Jahr um ein Drittel zugelegt. Allerdings gibt es Unterschiede in den einzelnen Segmenten. Die Hauseigentümer sind immer noch am investitionsfreudigsten.
Der neue Szenariorahmen für den Netzausbau ist ein guter Ansatz in Richtung Energiewende. Doch werden einige Technologien zu wenig berücksichtigt und flexible Lasten unterschätzt.
Auf der EnergyDecentral, die vom 15. bis 18. November in Hannover stattfindet, zeigen Anbieter und Entwickler, welche Möglichkeiten für den Weiterbetrieb von älteren Biogasanlagen bestehen. Hier sind vor allem einfache Nachrüstkonzepte gefragt.
SMA hat sich schon seit Jahren vom reinen Wechselrichterhersteller zum Anbieter von Gesamtlösungen entwickelt. Wie solche Konzepte aussehen und welche Vorteile sie haben, weiß Jürgen Reinert, Vorstandssprecher von SMA.
Mit fester Vergütung für Kombikraftwerke will die Energy Watch Group die Sektorenkopplung in Schwung bringen. Auch Altanlagen könnten profitieren.
Ist es der Start einer Power-to-Gas-Infrastruktur? Drei Strom- und Gasnetzfirmen planen ein 100-Megawatt-Projekt, nun muss die Politik schleunigst handeln.
Der Vorstandsvorsitzende der Wuppertaler Stadtwerke Andreas Feicht ist im Verband kommunaler Unternehmen (VKU) der für Energieversorgung zuständige Vizepräsident - und seit Juni der Präsident des europäischen Stadtwerkeverbandes Cedec. Vor dem am Dienstag beginnenden VKU-Kongress sagt er im Interview, warum die Stadtwerke die gesetzlichen Rahmenbedingungen der ihnen im Koalitionsvertrag zugesprochenen zentralen Rolle in der Energiewende nicht nur abwarten wollen.
"Deutschland braucht keinen Aktionsplan Netzausbau und die Bürger auch keine warmen Worte des Wirtschaftsministers Altmaier auf seiner Sommertour ..." Lesen Sie den Meinungsbeitrag des energiepolitischen Sprechers der Piratenpartei zu den jüngsten Ankündigungen und der dreitägigen "Netzausbaureise" von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
Der österreichische Leistungselektronikhersteller Fronius setzt seit Jahren auf Lösungen, um die komplexen Herausforderungen des Eigenverbrauchs zu stemmen. Im Interview berichtet Martin Hackl, Leiter der Solarsparte bei Fronius, über die aktuelle Entwicklung der Nachfrage nach solchen Lösungen.
Doch es sind nicht nur die Speicher, die immer mehr von den Kunden nachgefragt werden. Zunehmend ändert sich das gesamte Energiesystem. Welche Herausforderungen das mit sich bringt und welche Lösungen es dafür schon gibt, erklärt Jürgen Reinert, Vorstand Operations und Technologie bei SMA, im Interview.
Mit einem neunjährigen Verbundprojekt will der schleswig-holsteinische Energiesystem-Entwickler und Projektierer GP Joule die Sektorenkopplung zwischen Grünstrom-Erzeugung und Kraftstoffversorgung des Verkehrs wirtschaftlich werden lassen. Für das am Freitag vorgestellte Konzept hat das Unternehmen bereits Partner wie etwa zwei Fraunhofer-Instituten gewonnen – und den an den abgelegenen Firmensitz am Deich angereisten Ministerpräsidenten zu einer ungewöhnlich starken Sympathieäußerung gebracht.
Die Windindustrie hat in Deutschland wieder ein erfolgreiches Jahr hinter sich – mit 4,6 GW neu errichteter Windkraft an Land. Dennoch fordern die Windenergieverbände nun schnelle Maßnahmen der Politik, weil sie Turbulenzen des Energiemarktes unter dessen noch unstimmigen Regeln befürchten. Ein Interview mit dem Präsidenten des Bundesverbands Windenergie, Hermann Albers.
Wir müssen reden. Über das Interesse der SPD an der Energiewende. Oder das Desinteresse. Ein Kommentar.
Windenergie könnte bis 2030 schon Strom für rund ein Fünftel des jährlichen Strombedarfs der ganzen Welt liefern – wenn die Politik die Pariser Klimaverhandlungen und ihre Ergebnisse ernst nimmt. Das ist das Ergebnis der neuen im Zeijahresrhythmus herausgebrachten Zukunftsstudie Global Wind Energy Outlook.
Die im Windkraftsektor des Maschinenbauverbands VDMA organisierten deutschen Turbinenhersteller und Komponentenzulieferer fordern einen freieren internationalen Wettbewerb und unbeschränkten Zugang für Windstromerzeuger zu allen Energiemärkten. Dass die Windkraft im fairen Wettbewerb zu schnellen und deutlichen Preissenkungen fähig sei, werde sich schon 2018 im neuen Ausschreibungssystem in Deutschland zeigen, erklärten Vertreter des VDMA nun in Hamburg.
Schleswig-Holstein produziert genügend Regenerativstrom, dass das Land bereits jetzt seinen Bruttostrombedarf decken kann. Die Landesregierung hat das Ziel, den Anteil bis 2025 auf 300 Prozent zu erhöhen. Experten des Branchenclusters Windcomm Schleswig-Holstein diskutierten über die Frage, wie sich Windkraftabregelungen bei hohem Windstromanteil im Netz vermeiden lassen.