Der neue Speicher ist der erste seiner Art im Vereinigten Königreich. Durch ihn wird mehr erneuerbarer Strom im Übertragungsnetz möglich, ohne die Stabilität zu senken. Die Anlage ist außerdem mit künstlicher Intelligenz ausgestattet.
Ausschreibung: Britische Region geht bei Floating Offshore Wind voraus – Schottland ist Windforce-Partnerland
Schottland ist Partner der Konferenz Windforce im Oktober. Eine Regierungsvertreterin erklärt, warum die Region für Offshore-Wind so spannend wird.
Energieversorger EnBW steigt mit einem der größten Projekte für schwimmende Windkraft in die Floating-Technologie ein: Pläne für drei Gigawatt.
White Paper zu umweltbezogenen Auswirkungen von Windkraft in Naturlandschaften mit Moorlebensräumen.
Der Investor des größten schottischen Meereswindparks hat eine Vereinbarung zu dem Gigawattprojekt mit Windturbinenbauer MHI Vestas getroffen.
In Schottland soll 2020 ein Windpark ohne staatliche Strompreisgarantie ans Netz gehen. Die Nordex-Binnenlandanlagen könnten eine Premiere bedeuten.
Der schottische Gigawatt-Meereswindpark Moray East wird aus 100 Anlagen des bislang leistungsstärksten Windturbinentyps mit je 9,5 Megawatt (MW) bestehen, wenn er gebaut sein wird. Das Investoren- und Projektierungskonsortium bestehend aus Energiekonzernen EDP Renewables und ENGIE sowie einem Mitsubishi-Tochterunternehmen und der Windturbinenhersteller MHI Vestas unterschrieben nun eine entsprechende Vereinbarung.
Europas erster schwimmender Windpark hat ein Zwischenziel erreicht: Die ersten beiden der insgesamt fünf schwimmenden Fundamente, die den 30 MW-Windpark Hywind vor der schottischen Küste tragen sollen, sind im norwegischen Ausrüstungshafen Stord angekommen.
In Zeiten der Energiewende rücken auch die Meere in den Fokus. Aus der gewaltigen maritimen Kraft nachhaltige Energie zu gewinnen ist aber nicht einfach. Gezeitenkraftwerke produzieren zwar sauberen Strom, beeinträchtigen aber auch den Lebensraum vieler Meerestiere und -pflanzen. Trotzdem wird weltweit am Ausbau von Gezeitenkraftwerken geforscht. Denn die Aussichten sind vielversprechend.
Ein 37 Megawatt (MW) großer Windparks in Schottland geht in Betrieb. Seine Vorgeschichte erzählt vom vielfältigen Nutzen der Windkraft für eine Region – aber auch vom langen Ringen um Baugenehmigung und größtmögliche Akzeptanz.
Wellen- und Meeresströmungskraftwerke, schwimmende Offshore-Windparks: Die Einführung dieser Meeresenergien-Technologien fern spezifischer Fördermechanismen und der Fix-und-Fertig-Einheitsstrategie von Monopilegründungen ist teuer und langwierig. Ein Forscherkonsortium will jetzt Standards zur schnelleren Einführung dieser Technologien entwickeln.
Das angekündigte französisch-spanisch-deutsche Joint Venture für die Produktion der Offshore-Windenergieanlagen von Areva und Gamesa nimmt Gestalt an. Wie der französische Atomtechnologiekonzern Areva und der spanische Windturbinenbauer Gamesa nun bekannt geben, wird es Produktionsstandorte in allen drei Ländern sowie in Großbritannien am Geschäft beteiligen.
GE Energy hat den ersten Auftrag für seine neue 2,75-Megawatt-Anlage aus Nordeuropa erhalten. Der Konzern wird neun Turbinen in den Windpark Little Raith nach Schottland liefern. Die Installation soll bereits 2012 abgeschlossen sein.
Der spanische Marktführer will voraussichtlich 50 Millionen Euro investieren und 300 Arbeitsplätze in Glasgow und Dundee schaffen.
Schottland beauftragt norwegische Statoil mit der Planung des ersten schwimmenden Windparks vor der Küste.