Solarmodule kosten so wenig wie niemals zuvor. Allerdings wirkt sich dies nicht auf die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen aus. Das hat Konsequenzen für die Branche – zumal die Bürokratie nicht abnimmt.
Seit vier Wochen sind die Preise für Solarmodule weitgehend stabil geblieben. Dennoch ist keine Erholung in Sicht, die einer europäischen Modulfertigung helfen würde. Hier muss die Politik dringend handeln.
Solarmodule werden immer preiswerter. Das gilt sowohl für Standard- als auch für effiziente Module. Die erwartete Stabilisierung ist ausgeblieben oder lässt zumindest auf sich warten.
Die Preise für Standardmodule sind in diesem Jahr auf die Hälfte gesunken. Auch hocheffiziente Module werden preiswerter. Die Strategie beim Aufbau einer europäischen Modulindustrie muss deshalb anders aussehen, rät Martin Schachinger von PV Xchange.
Die Module werden nochmals preiswerter. Immer neue Rekordtiefpreise werden erreicht. Inzwischen kosten sie in manchen Segmenten fast nur noch die Hälfte im Vergleich zum Jahresanfang.
Zwar sinken die Modulpreise weiter, aber nicht mehr so schnell wie in den vergangenen Wochen. Es zeichnet sich ab, dass die Talfahrt langsam zu Ende geht. Denn bei den jetzigen Preisen verdient niemand mehr etwas.
Die Solarlotsen haben ein umfangreiches Beratungsprogramm für Investoren in Photovoltaikanlagen entwickelt. Neben der technischen, rechtlichen und kaufmännischen Unterstützung beraten sie auch bei der Anmietung von Flächen.
Der derzeitige Modulmarkt zeigt sich relativ stabil. Die erwartete Bremse der Preissenkung ist eingelegt. „Vereinzelt machen die großen Hersteller schon wieder kleine Preisanpassungen nach oben, da die Siliziumpreise angezogen haben“, sagt Martin Schachinger, Geschäftsführer des...
Die Kosten für die Module sind derzeit in der Warteposition. Die Entwicklung hängt unter anderem vom Wechselrichtermarkt ab. Wie beides zusammenhängt, erklärt Martin Schachinger, Geschäftsführer von PV Xchange.
Die Modulpreise sind im neuen Jahr noch geringer als Ende 2022. Das Niveau vom Anfang des vergangenen Jahres ist noch nicht erreicht. Aber es ist langsam in Sicht. Denn die Preis sinken weiter.
Die Preise für Solarmodule sind zum Jahresende fast auf das Niveau vom Anfang des Jahres 2022 gefallen. Ob das ein langfristiger Trend oder nur ein Zwischentief ist, weiß Martin Schachinger von PV Xchange.
Der Preisindex von PV-Xchange zeigt gegen Jahresende ein recht stabiles Bild. Martin Schachinger von PV-Xchange führt die konstanten Preise für Solarmodule im November in seinem Marktkommentar vor allem auf die gefüllten Lager der Modullieferanten zurück. Manche würden sogar versuchen, diese mit...
In den letzten Wochen gab es kaum Bewegungen bei den Modulpreisen. Denn die Lager der Großhändler sind derzeit gut gefüllt. Dazu kommt noch die Zurückhaltung der Endkunden aufgrund verschiedener Ankündigungen und Unwägbarkeiten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben die Modulpreise wieder zugelegt. Eine geeignete Industriepolitik in Europa ist dringend notwendig, die mit ausreichend Anlagekapital und Arbeitskräften unterfüttert wird.
Steigende Nachfrage und begrenztes Angebot: Eigentlich spricht alles für weitere Preissteigungen bei Modulen. Doch warum sieht die Entwicklung derzeit anders aus?
Immer noch müssen Projektiere darum bangen, ob sie rechtzeitig ihre Module für die geplanten Anlagen bekommen. Die Lieferengpässe spitzen sich teilweise sogar noch zu.
Standardmodule sind so teuer wie seit Januar 2020 nicht mehr. Doch auch Hochleistungsmodule werden wieder teurer. Die verschiedenen Krisen der Welt schlagen auf die Modulpreise durch. Was ist zu tun?
Die Preise für Solarmodule sind derzeit weitgehend stabil. Wie die Entwicklung weitergeht, ist derzeit völlig unklar.
Die Modulpreise steigen derzeit nicht weiter. Allerdings sieht Marktexperte Martin Schachinger kaum die Chance, dass das so bleiben wird. Aus seiner Sicht muss eine europäische Industrie entstehen – entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Modulproduktion.
Modulpreise sinken schneller als angenommen. Das liegt vor allem am schwächelnden chinesischen Markt. Hersteller steuern dagegen. Strafzölle erhöhen Druck.