Der Speicher lagert Strom aus einer mit ihm kombinierten Solaranlage zwischen, wenn die Netzkapazitäten nicht ausreichen. Das Hybridsystem ist ein Teil einer Projektpipeline von 24 Gigawatt, die RWE in den USA aufgebaut hat.
Um Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen und 2030 etwa 7.900 TWh Strom aus Windkraft zu erzeugen, muss der durchschnittliche jährliche Kapazitätszubau auf fast 250 GW erhöht werden, was mehr als das Doppelte des Rekordwachstums von 2020 ist.
Binnen viereinhalb Jahren wird Siemens Gamesa rund 150 Windturbinen mit einem Gigawatt Erzeugungskapazität alleine für RWE in Europa errichten. Der Windturbinenhersteller und der Energiekonzern unterzeichneten das Rahmenabkommen Ende April bei der europäischen Windenergiekonferenz in Kopenhagen, wie...
Ein Forschungsprojekt untersucht, ob es wirklich 15 Jahre dauern muss, bis junge Böden schwere Windparks tragen können.
Binnen viereinhalb Jahren wird Siemens Gamesa rund 150 Windturbinen mit einem Gigawatt Erzeugungskapazität alleine für RWE in Europa errichten.
RWE wird mit dem Zusammenschluss der eigenen amerikanischen Niederlassung mit Con Edison Clean Energy zu einem der führenden Unternehmen in den USA. Auch in Großbritannien bringt die Übernahme von JBM Solar den Konzern in eine der vorderen Platzierungen.
Der Energiekonzern baut mit dem neuen Solarprojekt sein Portfolio in Spanien auf etwa 250 Megawatt aus. Die Anlage soll bis Ende dieses Jahres am Netz sein.
Dazu haben beide Unternehmen ein Joint Venture gegründet. Die fünf neuen Solarparks entstehen auf dem Gelände eines ehemaligen Braunkohletagebaus in Nordgriechenland. Weitere Projekte sollen folgen.
RWE-Großbatterien liefern zusammen mit Wasserkraftwerken an der Mosel Regelenergie.
An zwei Standorten für konventionelle Kraftwerke baut RWE jeweils einen großen Batteriespeicher. Sie liefern zusammen mit Wasserkraftwerken an der Mosel Regelenergie.
Der Energiekonzern will sein Portfolio in Spanien weiter ausbauen. Die jüngste Anlage hat eine Leistung von 44 Megawatt. Weitere 54 Megawatt sind noch im Bau.
Braunkohle, Sonnen- und Windstrom aus dem gleichen Revier. RWE baut in den Tagebaugebieten im Rheinland mehrere Hybridanlagen aus Photovoltaik und Speicher und kombiniert eine davon mit einem bestehenden Windpark.
Erster Praxistest für das recycelbare Rotorblatt von Siemens Gamesa – und es gibt noch eine technische Neuerung.
Der 980-Megawatt-Zuschlag für das Offshore-Windkraft-Areal N-7.2 ging an RWE. Vattenfall dürfte aber auf Projektrechten für Atlantis 1 und Global Tech 2 bestehen.
Ende nächsten Jahres wird ein massereduziertes Fertigbetonteil-Fundament erstmals eine Windturbine der aktuell leistungsstärksten Generation tragen.
Im Nordosten Spaniens, in Soria, realisiert RWE den 40,8-Megawatt-Windpark Rea Unificado.
Nordsee Two könnte als einer der ersten kommerziellen Meereswindparks direkt Wasserstoff im Meer erzeugen und soll 15-Megawatt-Turbinen erhalten.
Auf dem einstigen Kühlwassersee eines Kohlekraftwerks in den Niederlanden hat RWE seine erst Floating-PV-Anlage installiert. Der Generator ist Teil eines Gesamtkonzepts, um das einstige Kohlekraftwerk zu einem Standort der erneuerbaren Energien zu machen.
RWE und Commerzbank planen 1-GW-Park und wollen mittelständische Unternehmen direkt und indirekt beteiligen.
Windparks Kaskasi und Arcadis Ost 1 nutzen neu entwickelte und größere Fundamente.
Ende des Sommers sollen 26.500 Solarmodule in einem Solarpark in Betrieb gehen, wo bisher Braunkohle abgebaut wurde. In 20 Jahren soll das Areal geflutet werden.
RWE und Tata Power wollen das Potenzial für eine gemeinsame Entwicklung von Offshore-Windprojekten in Indien erkunden. Tata Power Renewable Energy Ltd bringt dabei Erfahrung im indischen Erneuerbare-Energien-Sektor ein, während RWE das technische Know-how mitbringt.
Der Konzern treibt seinen Umbau auch im Stammland voran: Für NRW sind 4 Milliarden Euro vorgesehen.
Die beiden Unternehmen haben ausgemusterte Akkus aus Elektroautos zu einem Großspeicher zusammengefasst. Es ist das erste von zehn Projekten dieser Art, die RWE derzeit plant.
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