Die drei Speicher werden in Texas zur Unterstützung des Übertragungsnetzes eingesetzt. Sie können zusammen 900 Megawattstunden Strom zwischenlagern.
RWE wird die bisherige Photovoltaikanlage auf dem Dach des Stadions von Borussia Dortmund erneuern und erweitern. Damit erzeugt der Verein so viel Strom, wie er für alle Heimspiele braucht. Weitere energetische Optimierungsmaßnahmen sind außerdem Teil einer langjährigen Partnerschaft.
RWE baut in den USA zwei neue große Solarparks. Den dort produzierten Strom wird der Konzern Meta nutzen, um sein Ziel der Komplettversorgung mit erneuerbaren Energien einen Schritt näher zu kommen.
RWE hat für die Anlage drei verschiedene Technologien errichtet. Damit sollen deren Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum untersucht werden.
In der zweiten Ausschreibungsrunde zentral voruntersuchter Offshore-Windkraft-Flächen gewinnen erneut nur zwei Bieter alles. Branchenverband unzufrieden.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil waren zu Gast bei der Inbetriebnahme der Pilot-Elektrolyse in Lingen im Emsland. Die Anlage soll Erkenntnisse für Großanlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff liefern.
Das neue Batteriekraftwerk wird den Sonnenstrom aus dem Solarpark Limondale in New South Wales besser ins Netz integrieren. Die Inbetriebnahme des Langzeitspeicher ist für 2025 geplant.
Die Anlage auf Sizilien wird gut acht Megawatt Leistung erreichen. Aufgrund der guten Rahmenbedingungen war die Planungszeit von 18 Monaten relativ kurz.
Im Süden des einstigen Kohlereviers Garzweiler baut RWE entlang der Autobahn A44 einen neuen Solarpark. Die Anlage soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen.
Mit den beiden neuen Solarparks Gazules in Andalusien steigt die Photovoltaikleistung von RWE auf der iberischen Halbinsel auf 300 Megawatt. Die neue Anlage macht dabei fast ein Drittel der insgesamt installierten Leistung aus.
Insgesamt neun Solarparks bauen die beiden Partner in Griechenland auf. Der Bau der ersten acht Anlagen ist bereits weit fortgeschritten. Für die neunte und größte Anlage ist jetzt die Investitionsentscheidung gefallen.
Energiekonzern RWE verkauft Nordseewindparkstrom in mittelgroßen Tranchen, jetzt an Vodafone. Lieferverträge für rund die Hälfte abgeschlossen.
Die drei neuen Großspeicher sind mit Solarparks gekoppelt. Sie verschieben den produzierten Sonnenstrom in die Zeiten ohne Sonnenschein.
2024 wird der Ausbau der deutschen Windkraft kräftig sein. Intelligente Energiekonzepte und örtliche Beteiligung erzeugen Extradynamik.
RWE übernimmt von Vattenfall drei Offshore-Windprojekte mit 1,4 Gigawatt vor der Ostküste Englands – Norfolk Vanguard West, Norfolk Vanguard East und Norfolk Boreas.
Mittels dreier Technologien wollen die Projektpartner untersuchen, welche Form für die verschiedenen landwirtschaftlichen Nutzungskonzepte geeignet ist. Hier geht es nicht nur um die Erntemengen, sondern auch um die Qualität der Produkte und die Biodiversität.
Zwei neue Solarparks kombiniert mit jeweils einem Speicher liefern Sonnenstrom aus dem ehemaligen Braunkohletagebau Garzweiler. Ein weiteres Projekt dieser Art ist bereits im Bau.
Die August-Ausschreibung für Windenergie auf See hat drei der vier auktionierten Flächen dem Energiekonzern RWE zugeteilt und eine der Luxcara GmbH, einer neuen Akteurin. Erstmals wandte die Bundesnetzagentur (BNetzA) das Verfahren für zentral voruntersuchte Flächen an. Die nun neu realisierbaren 1...
Auf dem Gelände eines ehemaligen Braunkohletagebaus bauen die beiden Unternehmen insgesamt drei neue Solarparks. Fünf weitere Projekte sind schon im Bau. Am Ende planen die Partner zwei Gigawatt Solarleistung in Hellas.
Mit einem operativen Geschäftsführer für den Offshore-Windkraftbereich will Energiekonzern RWE „der stetig wachsenden Anzahl an Offshore-Windparks, die RWE betreibt, Rechnung“ tragen. Als COO Offshore Wind wird der 44-jährige Thomas Michel im September anfangen. (tw)
Der Speicher lagert Strom aus einer mit ihm kombinierten Solaranlage zwischen, wenn die Netzkapazitäten nicht ausreichen. Das Hybridsystem ist ein Teil einer Projektpipeline von 24 Gigawatt, die RWE in den USA aufgebaut hat.
Um Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen und 2030 etwa 7.900 TWh Strom aus Windkraft zu erzeugen, muss der durchschnittliche jährliche Kapazitätszubau auf fast 250 GW erhöht werden, was mehr als das Doppelte des Rekordwachstums von 2020 ist.
Binnen viereinhalb Jahren wird Siemens Gamesa rund 150 Windturbinen mit einem Gigawatt Erzeugungskapazität alleine für RWE in Europa errichten. Der Windturbinenhersteller und der Energiekonzern unterzeichneten das Rahmenabkommen Ende April bei der europäischen Windenergiekonferenz in Kopenhagen, wie...
Ein Forschungsprojekt untersucht, ob es wirklich 15 Jahre dauern muss, bis junge Böden schwere Windparks tragen können.