Q-Cells gehört zu den ersten Partnern des Netzwerks Masterplan Solarcity der Stadt Berlin und rüstet Gewerbe- und Industrieunternehmen sowie Privathäuser in der Stadt mit Solaranlagen aus.
Das Solarcluster Baden-Württemberg hilft in Brasilien beim Aufbau einer Zulieferkette. Der Solarspezialist für Off-Grid-Projekte, Phaesun, ist Gewinner des Bayerischen Mittelstandspreises. Und Q-Cells zeigt, welche sonnigen Möglichkeiten die Abfallverbrennung bietet.
Derzeit wird viel über die Kostenbeteiligung des Eigenverbrauchs an der EEG-Umlage diskutiert, wie sie von der Regierung geplant ist. Andreas von Zitzewitz, Vorstand des Solarherstellers Hanwha Q-Cells, spricht über seine Geschäftserfahrungen mit Eigenverbrauchanlagen.
Mit Bildung von Hanwha Q-Cells ist die Eingliederung des deutschen Zell- und Modulherstellers in den koreanischen Mischkonzern angeschlossen. Hanwha erweitert dadurch seine Kapazität zur Zellproduktion um ein Gigawatt pro Jahr. Wolfen-Bitterfeld soll zum Forschungszentrum der Solarsparte des koreanischen Konzerns ausgebaut werden.
Die Gläubiger haben der Übernahme von Q-Cells durch Hanwha zugestimmt. Damit ist der Kaufvertrag, den der Insolvenzverwalter ausgehandelt hat, genehmigt. Hanwha will die Produktion nicht nur in Malaysia sondern auch in Deutschland erhalten. Arbeitsplatzabbau gibt es vor allem in der Verwaltung.
Die Gläubiger des insolventen Zellherstellers Q-Cells stimmen für die Fortführung des Unternehmens. Sie geben grünes Licht für das Sanierungskonzept des Insolvenzverwalters. Der sucht jetzt nach Investoren oder will das Unternehmen über einen Insolvenzplan sanieren.
Die Produktion beim insolventen Photovoltaikunternehmen Q-Cells in Thalheim ist wieder angelaufen. Der Insolvenzverwalter macht sich derweil auf die Suche nach Investoren. Es gibt bereits Interessenten.
Der bayerische Systemanbieter Phoenix Solar kommt ins Strudeln und Mp-Tec im brandenburgischen Eberswalde baut Arbeitsplätze ab. Q-Cells hingegen kann auf Unterstützung der Landesregierung hoffen.
Bitterfelder Solarpionier schafft Umstrukturierung nicht aus eigener Kraft. Gelingt ein Neuanfang nach dem Vorbild von Solon?
Die Hersteller von Zellen und Modulen kämpfen am Rande der Insolvenz. Q-Cells wandelt Schulden in Aktien um. Die Projektierer schreiben Vorlaufinvestitionen in solare Großprojekte ab. Nun kommt die Krise auch in China an.
Die deutschen Töchter von Scheuten Solar und Ralos gehen in die Insolvenz. Q-Cells vorerst gerettet. Microsol übernimmt Solon. LDK steigt bei Sunways ein.
Die kristalline Solartechnik ist längst nicht ausgereizt. Die Hersteller reagieren auf den Preisverfall mit neuen Ideen und Produkten.
Solar Valley: In Q-Cells Dünnschichtwerk der Tochter Solibro in Thalheim gibt es den ersten Warnstreik der deutschen PV-Branche. Denn der Fachkräftemangel einerseits und untertarifliche Löhne andererseits sind schwer kommunizierbar.
Q-Cells stand in den Schlagzeilen. Aber anders als der Fall Conergy, scheint man dort die Kurve bekommen zu haben. Produktion und Umsatz steigen und die Refinanzierung ist laut Firmenangabe gesichert. Nordamerika boomt und Malaysia produziert kraäftig!
Kaum ist das Geld aus China da, löst Q-Cells seine Wandelanleihe aus. Und mit neuen Aktien soll dann wieder die Liquidität gesichert sein. Das Ziel: Eine strategische Neuausrichtung.
Q-Cells SE einigt sich mit Waferhersteller LDK Solar auf vorzeitige Rückzahlung eines Darlehens, das der chinesische Partner der Wolfener 2008 erhalten hatte.
ATS, kanadische Muttergesellschaft von Photowatt und Q-Cells arbeiten in Kanada zusammen in einem Joint-Venture - aktuell geht es um Großprojekte in Ontario, dem Sitz von ATS.
Nach über 12 Monaten harten Sanierungsmaßnahmen will der PV-Anbieter aus Bitterfeld-Wolfen wieder angreifen - als integrierter Komplettanbieter und zwar international.
Anfang August hat der deutsche Zellhersteller Q-Cells die Zahlen für das erste Halbjahr 2010 vorgelegt. Das zweite Quartal schloss die Thalheimer Solargruppe gut ab, offensichtlich greift die Umstrukturierung.