Die nächste größte Meereswindkraftanlage der Welt erzeugt Strom. Windturbinenunternehmen Vestas startete den Prototyp der 15-Megawatt-Turbine V236.
Enercon hat in Belgien den Prototyp seiner Starkwindanlage der E-115-Plattform auf einem Stahlturm errichtet.
Deutsches Startup testet Wellenkraftwerk vor der belgischen Küste.
Die Baugenehmigung für die ersten Pilotanlagen der neuen Großwindturbine von Nordex und bis dahin womöglich weltweit größten errichteten Land-Windenergieanlage, N149, ist erteilt. Windparkprojektierer Abo Wind aus Wiesbaden errichtet noch in diesem Jahr die zwei Prototypen einer 4,5-Megawatt-Anlage im Windpark Wennerstorf II südlich von Hamburg.
Vor einem Jahr waren es erst zwei Turbinen. Nun ist das Windtestfeld Nord auf einem etwa 150 Hektar großen Areal der Gemeinde Südermarsch unmittelbar südlich der nordfriesischen Kreisstadt Husum mit sechs Windenergieanlagen vollständig.
Seit 2011 zieht eine Turbine in Boston, USA, die Blicke der Besucher auf sich. Doch der Prototyp der Firma Ogin läuft nicht wie geplant.
Mit einem Vierteljahr Verspätung stellt Adwen derzeit den Prototyp der Offshore-Windturbine mit dem dann größten Rotor der Welt auf. Die 205 Meter hohe Anlage wird nun auf einem aufgegeben Flugplatzgelände nur wenige 100 Meter Luftlinie von der Adwen-Fertigungshalle errichtet. Sie soll im Sommer in Betrieb gehen.
Der ostfriesische Hersteller von getriebelosen Windenergieanlagen, Enercon, hat den Prototyp seiner angekündigten neuen Riesen-Binnenlandanlage erfolgreich in Betrieb genommen. Mit einem Rotordurchmesser von 141 Metern ist die E-141 EP4 unter den bisher installierten Turbinentypen für Windparks an Land nun die Anlage mit den längsten Rotorblättern.
Offshore-Weltmarktführer Siemens hat wenige Wochen nach Bekanntgabe der Fortentwicklung seiner Direktantriebs-Meereswindturbine mit sechs zu einem Modell mit sieben Megawatt (MW) den Prototyp errichtet. Die Anlage soll unter Nordsee-Windbedingungen mehr als fünf von zehn Stunden unter Volllast Strom produzieren können.
Der neue skandinavische Erwartungsmarkt Finnland hat Windturbinenfertiger Nordex den ersten Auslandsauftrag für die neue Groß-Binnenlandturbine N131 beschert. Dank des boomenden Geschäfts mit der kleineren Vorgänger-Version erreichte das Unternehmen zudem im deutschen Installationsrekordjahr 2014 einen nochmals leicht höheren Anteil an den Installationen hierzulande.
Die ersten zwei Prototypen der neuen Offshore-Windenergieanlage von Senvion sind nun wie von dem Hamburger Unternehmen angekündigt bei Flensburg errichtet worden. Allerdings sind beide Turbinen nur mit den 126-Meter-Rotoren der bisherigen Meereswindturbinen-Generation ausgestattet – Senvion will mit dem Duo wenige Monate vor Errichtung der ersten Anlage mit 152-Meter-Rotor bereits Variationen bei den Großkomponenten vortesten.
Mit der Verlagerung eines Teils der Fertigung aus dem überbordenden Binnenlandgeschäft nach Bremerhaven will das Turbinenbau-Unternehmen Senvion die momentan schlechte Auslastung seiner Offshore-Sparte ausgleichen. Zugleich setzen die Hamburger auf ein stark wachsendes Meereswindkraftgeschäft.
Gamesas Cheftechniker Antonio de la Torre über die Herausforderungen bei der Entwicklung einer neuen Starkwindanlage.
Der Auftrag ist erfüllt: Binnen fünf Tagen hat der Instandhaltungsdienstleister PSM die Rotorlager einer modernen Großwindturbine ausgetauscht, die es nie in Serienfertigung gegeben hat. Die Wartungsarbeiten an der 2,5-Megawatt-Anlage der nach Konkurs aufgelösten Windradschmiede Powerwind waren gleich aus mehreren Gründen eine ungewöhnliche Herausforderung.
Windturbinenhersteller Gamesa hat den Prototyp einer Starkwindturbine errichtet. Die neue Anlage soll bis zum vierten Quartal dieses Jahres zertifiziert werden. Die Entwicklung der Anlagenvariante für die neue Fünf-Megawatt-Plattform der Spanier verweist auf eine im Branchenvergleich eigenwillige Technik-Philosophie.
Eine Drei-Megawatt-Turbine von Nordex komplettiert das Starterfeld für die nächste Generation an Binnenlandturbinen. Das Projekt kommt ausgerechnet, während die Verhandlungspartner der Koalitionsgespräche ein Ende der Vergütung von schwachen Windstandorten vorschlagen. Ausgerechnet der Nordex-Chef plädiert aber für Gelassenheit.
196 Meter hoch ragt sie aus dem Meer, 83,5 Meter misst jeder einzelne Flügel, sieben Megawatt leistet der Generator. Die neue Windturbine des südkoreanischen Konzerns Samsung Heavy Industries stellt Weltrekorde auf. In dieser Woche haben die Asiaten ihren Prototyp im schottischen Energy Park Fife fertig installiert.
Die spanische Turbinenschmiede Gamesa hat am 21. Oktober offiziell das Offshore-Zeitalter betreten. Anlässlich der Inbetriebnahme des Offshore-Prototyps G128-5.0MW auf Gran Canaria verraten die Spanier die technischen Kniffe ihrer neuen Turbine und skizzieren ihre Offshore-Strategie. Deutliche Worte richtete der Vorstandsvorsitzende Ignacio Martín an die politische Führung seines Heimatmarktes.
Gut ein Jahr seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen den Westerwälder Turbinenhersteller Fuhrländer ist dessen letzte neue Windturbinenentwicklung nun als Prototyp errichtet worden. Das Besondere: Die Drei-Megawatt-Anlage enthält als Antrieb das bislang kompakteste Getriebe der Branche.
Die spanische Turbinenschmiede Acciona Windpower erweitert ihre Drei-Megawatt-Plattform um einen Rotor für schwache Windstandorte: Noch vor Ablauf des Jahres wollen die Spanier den Prototyp der AW 125/3000 errichten.
Der dänische Energiekonzern Dong Energy und Turbinenhersteller Vestas haben eine Kooperationsvereinbarung über gemeinsame Tests am Prototyp der acht Megawatt (MW) starken Offshore-Turbine V164-8.0 MW geschlossen. Das erste Modell des Offshore-Riesen soll im dänischen Østerild installiert werden.
Der deutsch-dänische Windenergieanlagenhersteller Siemens hat den ersten Prototyp seiner neuen Sechs-MW-Offshoreanlage errichtet. Sie läuft zunächst mit dem vorhandenen 120-Meter-Rotor von Siemens' 3,6-MW-Offshore-Turbine - die Rotorblätter sollen aber noch verlängert werden.
Der erste Prototyp der getriebelosen Windenergieanlage des schwäbischen Pressenherstellers Schuler wird jetzt am Standort Stöttener Berg nördlich der Schwäbische-Alb-Stadt Göppingen errichtet.
Der Göppinger Pressenhersteller Schuler AG wechselt seine Strategie für den Aufbau des Windgeschäfts. Das Unternehmen wird den neuen Markt nicht allein, sondern mit einem Partner betreten, gab die Geschäftsführung auf ihrer Bilanzpressekonferenz Ende Januar bekannt.
Zwei Prototypen der neuen leistungsstarken Klasse werden im Windpark am Rysumer Nacken nahe Emden installiert.