Insgesamt 165 Gigawattstunden Sonnenstrom können die Stadtwerke Wunsiedel im lokalen Strommix ab kommendem Jahr an die Kunden verkaufen. Solche Vereinbarungen haben Vorteile für alle Beteiligten.
Der Ölriese sichert sich immer mehr Einfluss im Offshore-Windkraftmarkt. Nun kauft er fast zehn Prozent an einem führenden Meereswindstromerzeuger.
Exakt will Ørsted das Verfahren für das Eintreiben von Gründungspfählen für Offshore-Windturbinen im Meeresboden nicht beschreiben. So bestätigt ein Pressesprecher lieber vage, dass im Februar drei bis zu 100 Meter lange Stahlpfähle mit fast 10 Meter Kreisdurchmesser im Baufeld des Windparks Gode...
Der dänische Energiekonzern verkauft Ostwind France an Engie, um sich auf seine Kernländer zu konzentrieren.
Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.
Neue Ausbauphase in deutscher See
Der dänische Konzern setzt das erste Fundament für das Projekt Gode Wind 3, Borkum Riffgrund 3 soll folgen. Damit verdoppelt Ørsted seine Offshore-Windkraft-Kapazität in Deutschland.
Der dänische Energiekonzern hat eine Partnerschaft mit dem irischen Versorgungsunternehmen ESB über ein Offshore-Windkraftportfolio bis zu 5 Gigawatt abgeschlossen.
Der Geschäftsführer in Deutschland bei Energieriese Ørsted ist Vorstandsleiter des Offshore-Windpark-Verbands BWO. Er folgt auf RWE´s Offshore-Windkraft-Chef Sven Utermöhlen, der nun Wind Europe vorsitzt. (tw)
Die Umweltschutzagentur und der Energiekonzern wollen gemeinsam den Schutz der Biodiversität im Meer fördert, Offshore-Eingriffe gering halten und Artenvielfalt stärken.
Dänischer Energiekonzern will Lieferkette ab 2025 dekarbonisieren, um eigene Unternehmensziele zu erreichen.
Ørsted kauft den deutsch-französischen Wind- und PV- Projektentwickler Ostwind. Seit Einstieg in das Onshore-Geschäft 2018 bis heute ist bei Ørsted ein Portfolio von 4,8 Gigawatt in Betrieb und im Bau befindliche Wind- und Solarprojekte in den USA und Europa entstanden.
Der dänische Energiekonzern will Windparkprojektierungen auch an Land offenbar stärker vorantreiben und bestätigt Kaufabsichten für Ostwind.
Das Fraunhofer IWES hat Berechnungen für ein künftiges Offshore-Potenzial angestellt.
Offshore-Konferenz in Berlin geht auf die Neuausrichtung und Ko-Nutzung von Flächen auf dem Meer ein.
Neue Dena-Studie: Als Energy-Hub könnte Wilhelmshaven Dreh- und Angelpunkt für die Transformation zur Energieautonomie mit grünem Wasserstoff werden.
Investition in das erste Servicebetriebsschiff, das mit Batterien und erneuerbarem E-Methanol fahren kann, das aus Windenergie und biogenem Kohlenstoff hergestellt wird.
Windstrom gegen klimafreundlichen Stahl: Die Konzerne planen eine geschlossene Wertschöpfungskette. Zustimmung kommt aus der Windbranche.
Mögen Sie den deutschen Offshore-Markt?
Jörg Kubitza: Wenn wir die Ausbauzahlen einmal ausklammern, hat der Markt viele Vorteile. Wir haben hier eine bestehende Logistikstruktur und Wertschöpfungskette. Ørsted hat bereits 1,3 Gigawatt Offshore-Windkraft in Deutschland installiert. Weitere 1,4...
Im März hat Jörg Kubitza als Geschäftsführer die Leitung der deutschen Ørsted Gesellschaft übernommen. Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN spricht er über das Offshore-Geschäft und den Turbinenmarkt.
Dänischer Energiekonzern verspricht, keine Windturbinen-Rotorblätter auf Deponien zu entsorgen. Die Dänen setzen auf Fortschritte beim Recycling.
Ein Chemiekonzern sichert mit dem bisher größten langfristigen Liefervertrag seine Stromversorgung ab 2025 aus einem neuen Meereswindpark.
Der dänische Projektierer Ørsted klotzt schon bei seinem ersten Solarkraftwerk in den USA richtig los. Das Unternehmen baut eine riesige Anlage – ergänzt um einen Speicher – in den texanischen Wüstensand.
Der erste große Offshore-Windpark der Vereinigten Staaten könnte 2024 das 1,1-Gigawatt-Projekt Ocean Wind werden. Projektierer will nun schnell planen.
Dänemarks Energiekonzern und Offshore-Windpark-Entwickler Ørsted bereitet auch seinen Ausstieg aus der Stromversorgung der dänischen Wohnbevölkerung und aus dem Betrieb von lokalen Stromnetzen vor. Nach der schon abgeschlossenen Trennung vom Öl- und Gas-Geschäft und einem Bekenntnis zum Ausstieg aus der Kohlekraft will Ørsted sich ganz aufs Erneuerbaren-Geschäft konzentrieren – das ist ebenso einmalig, wie die von Ørsted gelieferte Begründung dazu.