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Alle Artikel zum Thema Ørsted

© Equinor

Equinor wird zweitgrößter Anteilseigner von Ørsted

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Der Ölriese sichert sich immer mehr Einfluss im Offshore-Windkraftmarkt. Nun kauft er fast zehn Prozent an einem führenden Meereswindstromerzeuger.

© Foto: Ørsted
Eintreiben von Monopiles

Jetting versenkt Gründungspfähle durch ihr eigenes Gewicht

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Exakt will Ørsted das Verfahren für das Eintreiben von Gründungspfählen für Offshore-Windturbinen im Meeresboden nicht beschreiben. So bestätigt ein Pressesprecher lieber vage, dass im Februar drei bis zu 100 Meter lange Stahlpfähle mit fast 10 Meter Kreisdurchmesser im Baufeld des Windparks Gode...

© Ørsted

Ørsted sagt Adieu zum Frankreichgeschäft

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Der dänische Energiekonzern verkauft Ostwind France an Engie, um sich auf seine Kernländer zu konzentrieren.

© Ørsted

Ørsted will emissionsarmen Stahl made in Germany kaufen

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Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.

© Foto: Ørsted

Startpfahl für Gigawattparks

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Neue Ausbauphase in deutscher See

© Ørsted

Nach fünf Jahren Pause: Ørsted baut wieder in der deutschen Nordsee

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Der dänische Konzern setzt das erste Fundament für das Projekt Gode Wind 3, Borkum Riffgrund 3 soll folgen. Damit verdoppelt Ørsted seine Offshore-Windkraft-Kapazität in Deutschland.

© Ørsted

Jetzt drängt auch Ørsted in den irischen Offshore-Markt

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Der dänische Energiekonzern hat eine Partnerschaft mit dem irischen Versorgungsunternehmen ESB über ein Offshore-Windkraftportfolio bis zu 5 Gigawatt abgeschlossen.

© Foto: Ørsted
Jörg Kubitza

Neuer Vorstand des BWO

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Der Geschäftsführer in Deutschland bei Energieriese Ørsted ist Vorstandsleiter des Offshore-Windpark-Verbands BWO. Er folgt auf RWE´s Offshore-Windkraft-Chef Sven Utermöhlen, der nun Wind Europe vorsitzt. (tw)

© barbamauro - stock.adobe.com

WWF und Ørsted: Partnerschaft für den Erhalt von Biodiversität

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Die Umweltschutzagentur und der Energiekonzern wollen gemeinsam den Schutz der Biodiversität im Meer fördert, Offshore-Eingriffe gering halten und Artenvielfalt stärken.

© Ørsted / Paul-Langrock.de

100 Prozent Erneuerbare: Ørsted verpflichtet Zulieferer

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Dänischer Energiekonzern will Lieferkette ab 2025 dekarbonisieren, um eigene Unternehmensziele zu erreichen.

© Ørsted

Ørsted kauft Ostwind: Einstieg in wachsende Onshore-Märkte in Deutschland und Frankreich

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Ørsted kauft den deutsch-französischen Wind- und PV- Projektentwickler Ostwind. Seit Einstieg in das Onshore-Geschäft 2018 bis heute ist bei Ørsted ein Portfolio von 4,8 Gigawatt in Betrieb und im Bau befindliche Wind- und Solarprojekte in den USA und Europa entstanden.

© StMWi E. Neureuther
Konsolidierung Windenergiemarkt

Ørsted will bayerischen Projektierer kaufen

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Der dänische Energiekonzern will Windparkprojektierungen auch an Land offenbar stärker vorantreiben und bestätigt Kaufabsichten für Ostwind.

© Weinhold

Cluster-Wake-Effekt: Wenn der Nachbar auf dem Meer den Wind klaut

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Das Fraunhofer IWES hat Berechnungen für ein künftiges Offshore-Potenzial angestellt. 

© Trianel
Offshore-Konferenz

Wo findet die Offshore-Windkraft Platz für 70 Gigawatt?

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Offshore-Konferenz in Berlin geht auf die Neuausrichtung und Ko-Nutzung von Flächen auf dem Meer ein. 

© dena

Wilhelmshaven soll zentrales Element der Energiewende werden 

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Neue Dena-Studie: Als Energy-Hub könnte Wilhelmshaven Dreh- und Angelpunkt für die Transformation zur Energieautonomie mit grünem Wasserstoff werden.

© ESVAGT

Emissionsfreie Schifffahrt: Ørsted geht mutig voran

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Investition in das erste Servicebetriebsschiff, das mit Batterien und erneuerbarem E-Methanol fahren kann, das aus Windenergie und biogenem Kohlenstoff hergestellt wird.

© Salzgitter AG
Wertschöpfungskette in Planung 

Salzgitter AG und Ørsted starten strategische Partnerschaft

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Windstrom gegen klimafreundlichen Stahl: Die Konzerne planen eine geschlossene Wertschöpfungskette. Zustimmung kommt aus der Windbranche.

1,4 GW kommen noch

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Mögen Sie den deutschen Offshore-Markt?

Jörg Kubitza: Wenn wir die Ausbauzahlen einmal ausklammern, hat der Markt viele Vorteile. Wir haben hier eine bestehende Logistikstruktur und Wertschöpfungskette. Ørsted hat bereits 1,3 Gigawatt Offshore-Windkraft in Deutschland installiert. Weitere 1,4...

© Ørsted
Interview mit Jörg Kubitza

„Kapitalschwache Unternehmen haben keine Innovationsfreudigkeit“

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Im März hat Jörg Kubitza als Geschäftsführer die Leitung der deutschen Ørsted Gesellschaft übernommen. Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN spricht er über das Offshore-Geschäft und den Turbinenmarkt. 

© Kemroc

Ørsted will Turbinenflügelmaterial wiederverwerten

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Dänischer Energiekonzern verspricht, keine Windturbinen-Rotorblätter auf Deponien zu entsorgen. Die Dänen setzen auf Fortschritte beim Recycling.

© TenneT
PPA

Zehn Jahre Nordseestrom nach Leverkusen

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Ein Chemiekonzern sichert mit dem bisher größten langfristigen Liefervertrag seine Stromversorgung ab 2025 aus einem neuen Meereswindpark.

Solarmarkt USA

Ørsted baut 420 Megawatt Photovoltaik in die Wüste von Texas

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Der dänische Projektierer Ørsted klotzt schon bei seinem ersten Solarkraftwerk in den USA richtig los. Das Unternehmen baut eine riesige Anlage – ergänzt um einen Speicher – in den texanischen Wüstensand.

© Oersted
New Jersey

Schon bald: Gigawatt-Windpark vor US-Küste

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Der erste große Offshore-Windpark der Vereinigten Staaten könnte 2024 das 1,1-Gigawatt-Projekt Ocean Wind werden. Projektierer will nun schnell planen.

© Foto: DONG Energy
Kommentar zu Ørsted

Gutes grünes Geld

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Dänemarks Energiekonzern und Offshore-Windpark-Entwickler Ørsted bereitet auch seinen Ausstieg aus der Stromversorgung der dänischen Wohnbevölkerung und aus dem Betrieb von lokalen Stromnetzen vor. Nach der schon abgeschlossenen Trennung vom Öl- und Gas-Geschäft und einem Bekenntnis zum Ausstieg aus der Kohlekraft will Ørsted sich ganz aufs Erneuerbaren-Geschäft konzentrieren – das ist ebenso einmalig, wie die von Ørsted gelieferte Begründung dazu.

© WINDFORCE
Interview mit Ørsted-Deutschland-Chef Volker Malmen

"So entsteht ein super flexibles Netz"

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Der dänische Energiekonzern Ørsted plädiert für eine Reform der Ausschreibungen von Meereswindparks: Die Tender sollten gerade auch in Deutschland künftig nicht nur Rechte zum Installieren der Offshore-Turbinen vergeben, sondern auch die Verantwortung zum Netzanschluss an Land übertragen. Warum und wieso das die Lage der Projektierer und Investoren verbessern würde, erklärt Ørsteds Deutschland-Chef im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN.