Das Land lässt 9 der 33 flächenoffenen Offshore-Windpark-Projekte zu. Dank auch eines neuen Wettbewerbsplans wird es zum Meereswindkraftriesen.
Die globale Allianz für schnelleren Ausbau der Meereswindparks formiert sich. Fast Versiebenfachung der Erzeugungskapazität bis 2030 ist das Ziel.
Frankreich und Polen beginnen nun zeitversetzt den Windparkbau im Meer. Beide Länder folgen einer Industriepolitik für Jobs und Region.
Eine Marktanalyse verzeichnet im ersten Halbjahr eine weitere Zunahme der Investitionen in neue Offshore-Windparks um mehr als die Hälfte.
Ein Boom der Offshore-Windkraft könnte viel Innovation und wirtschaftliche Dynamik erzeugen. Ukrainekrieg löst bei Akteuren Sorge und Hoffnung aus.
Mit einer Erzeugungskapazität von 4,2 Gigawatt wird der Ausbau der Offshore-Windkraft in Europa in diesem Jahr ein neues Hoch erreichen.
Europa schlägt bei der Offshore-Windkraft einen steilen Wachstumskurs ein. Rekordinvestitionen 2020 untermauern den Trend.
Der weltgrößte Offshore-Windpark entsteht in der Nordsee. Die größte Schwimmturbine wird gebaut, eine neue Technik für Fundamente erprobt.
Roboter erobern die Offshore-Windkraft. Wir stellen den Stand der Dinge bei den wichtigsten maschinellen Arbeitskräften für den Meereseinsatz vor.
Asien könnte in 10 Jahren Europa als Offshore-Windpark-Kontinent Nummer eins ablösen – und die Hälfte der global auf See errichteten Windkraft beheimaten.
US-Präsident Donald Trump hat in der Vergangenheit als Gegner der Offshore-Windkraft von sich Reden gemacht. Jetzt aber hat er mit der dänischen Regierung ein Abkommen formuliert, das ganz anders klingt.
Die Niederlande wollen im Dezember zum ersten Mal neue Offshore-Windparks ausschreiben, die den Bietern nur das Netzanschluss- und Baurecht, aber keine Subventionen einbringen. Nachdem in anderen europäischen Ausschreibungen bereits Bieter mit Null-Cent-Geboten den Zuschlag erhielten, testet der Nordsee-Anrainer nun ein Auktionsmodell für Stromeinspeisung ohne jede Preisgarantie.
Schneller, flexibler, günstiger – und technologisch verlässlicher: Geht es nach den Teilnehmern der bis heute in Bremen tagenden Windenergiekonferenz Windforce, hat die Offshore-Windkraft das von ihr erwartete hohe Fortschrittstempo nun erreicht. Nur der unzuverlässige Gesetzgeber macht der Branche Sorgen.
Kontroverse Diskussion über die Offshore-Windkraft hat ein Krimi der Tatort-Reihe ausgelöst. Darin geht es um Vogelsterben in Windparks auf dem Meer. Alles Humbug?
Offshore-Windkraft funktioniert besser als Kritiker meinen. Die Branche ist sogar zu einem gesunden Wirtschaftsfeld gewachsen, wie neuere Beispiele zeigen. Doch unkluges Handeln der Hauptakteure in Politik und Wirtschaft bleiben eine Bedrohung.
Schönreden nützt nichts: Die deutsche Offshore-Branche wird von einer heftigen Krise geschüttelt. Neue Bauvorhaben: Fehlanzeige! Da kommen die Handlungsempfehlungen im Rendsburger Appell gerade recht.
Vieles wie gehabt, eine Überraschung und eine niederschmetternde Prognose – Zusammenfassung der EWEA-Jahresstatistik 2013 zu den europäischen Offshore-Installationen.
Neue Fachkräfte braucht die Meereswind-Branche: Mitte Oktober startete das erste Offshore Windstudium mit einer Präsenzveranstaltung in Bremerhaven. Das neunmonatige Fernstudium wurde unter Federführung von Forwind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, entwickelt und ging jetzt in die erste Runde.
Die Netzbetreiber fordern 3.800 Kilometer neue Hochspannungskabel, quer durch Deutschland. Nur für die Windrotoren vor den Küsten. Solarkraftwerke hingegen stabilisieren das Netz und sparen tausende Kilometer Kabel ein.