Im Pilotprojekt soll eine Betonkugel mit neun Metern Durchmesser unter Wasser wie ein Pumpspeicherwerk funktionieren. Nachdem der erste Feldversuch in Deutschland mit einer Drei-Meter-Kugel erfolgreich war, sehen die Forscher für eine skalierte Technik weltweit ein riesiges Potenzial.
Der 1,1-GW-Park Thor soll spätestens ab Ende 2027 mehr als eine Million dänische Haushalte mit Strom versorgen können.
Robert Seehawer, Geschäftsführer des Aqua Ventus Fördervereins, zeigt, warum grüner Wasserstoff aus Offshore-Windenergie gewonnen wird und welche Unterstützung die Initiative noch braucht.
Die Fachkonferenz Offshore Connect lädt im Oktober nach Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen Innovationen und Netzwerken im Fokus.
Aufwind für Drohnenforschung und Offshore-Windenergie: Die Inspektion einer Windkraftanlage in einem Offshore-Park kann künftig zunehmend mit unbemannten Systemen durchgeführt werden.
Auf der Wind Energy in Hamburg spielt die Meereswindkraft in diesem Jahr an Messeständen und in Vorträgen eine besondere Rolle.
Operative Projektierung der Stromautobahn von den Offshore-Windparks in der Nordsee zu den Stromverbrauchszentren im Ruhrgebiet hat begonnen.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg informiert auf der Wind Energy Hamburg über die Forschung an einer Windturbine mit bis zu 40 Rotoren.
Top-Expertinnen und -Experten geben kostenlos Einblicke in globale Marktentwicklungen, zukunftsweisende Technologien, Kooperations- und Finanzierungsmöglichkeiten sowie Karriere- und Ausbildungschancen dieser Wachstumsbranche.
Mehr Ressourcen für Großprojekte: Die Investmentgesellschaft Sumitomo Corporation will sich rückwirkend an der neu gegründeten EEW Offshore Wind Holding beteiligen.
Werden hier bald die Grünen Kraftstoffe für Europa produziert? Ein schwimmender Windpark soll in den 2030er in Betrieb gehen und auch Energie für Wasserstoff und E-Fuels liefern.
Künstliche Intelligenz ist wichtiges Thema auf der Windenergy in Hamburg. Vorträge und Messestände widmen sich Fragen zu Digitalisierung, Big Data und intelligenten Sensoren.
Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland mit 377 MW im ersten Halbjahr nimmt weiter Fahrt auf.
Wie sich Windparks offshore gegenseitig den Wind stehlen und wie eine geschickte Planung Nachlaufeffekte verhindern kann, untersucht das Forschungsprojekt C²-Wakes.
Erstmals will ein Investor chinesische Windturbinen für die Nordsee, weil der Preisdruck der Ausschreibungen so zunimmt. Wettbewerber reagieren.
Warmwalzen statt wälzfräsen ermöglicht stabileres Material und reduziert den Materialverbrauch im Fertigungsprozess für Zahnräder bis zu 500 Millimetern Durchmesser. Doch die Wissenschaftler beigeistert noch etwas anderes.
Der chinesische Windparkausrüster Titan Wind will künftig an der Elbmündung für den Offshore-Markt in Nord- und Ostsee sowie den USA produzieren und 600 Arbeitsplätze schaffen.
In deutscher See ist es nun die ertragsstärkste Turbine mit 200-Meter-Rekordrotor. Bald folgen Anlagen der aktuell weltweit höchsten Nennleistung.
Während Windturbinenbauer das Design neuer Landanlagen erklärtermaßen aus Qualitäts- und Kostengründen verlangsamen, planen sie neue Supergrößen fürs Meer.
Das Forschungsprojekt H2Mare untersucht, wie Elektrolyse in Offshore-Windparks funktionieren kann. Die Aufreinigung von Nordseewasser ist dabei eine der großen Herausforderungen.
Der Bau des vorerst größten deutschen Meereswindparks hat begonnen, in dem erstmals 15 Megawatt starke Anlagen kommerziell Strom erzeugen werden.
Betreiber sind für einen sicheren Betrieb von Windenergieanlagen verantwortlich und investieren viel Zeit in die Koordination von Instandhaltungsaufgaben insbesondere in die Prüfung der Windenergieanlagen.
Die erste Windenergieanlage mit nahezu 15 Megawatt eines kommerziellen Offshore-Windparkprojektes steht. 2025 sollen alle 60 Turbinen einspeisen.
Kabelproduzent Prysmian hat die ersten Kabelkilometer angeliefert, die für den Bau der Erdkabeltrasse A-Nord von Emden nach Osterath zum Einsatz kommen werden.
Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.