Sinkende Grünstromkosten gleichen kurzfristige Bremswirkung des Ukrainekrieges auf globale Energiewende fast aus. Investoreninteresse wächst.
Shell erhält den Schmähpreis Goldener Geier für vermeintlichen „CO2-Ausgleich“ von 1,1 Cent pro Liter Sprit
Autofreie Sonntage, Rückkehr der Homeoffice-Pflicht, 2 Grad weniger in öffentlichen Gebäuden, schnellere Einwanderung: So will das UBA die Krise als Chance nutzen.
Neue Dena-Studie: Als Energy-Hub könnte Wilhelmshaven Dreh- und Angelpunkt für die Transformation zur Energieautonomie mit grünem Wasserstoff werden.
Die Energiewende braucht stärkere politische Unterstützung und muss sofort anfangen. Andernfalls muss sie später entweder schneller gehen oder die Welt erwärmt sich stärker als zwei Grad im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie des Öl- und Gaskonzerns Equinor.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat im Wahlkampf kaum eine Chance ausgelassen, die Werbetrommel für die fossilen Energieträger zu rühren. Er will die Restriktionen für die Kohle- und Ölförderung aufheben und damit die Erneuerbaren vom Markt drängen.
Interessante Statistik zur Energiepreisentwicklung für die Wirtschaft: Der bayerische Unternehmerverband VBW moniert den vierten monatlichen Anstieg des verbandsinternen Energiepreisindex‘ in Folge. Doch weil die Energiepreise zuvor ebenfalls vier Monate lang gefallen waren, genießt die Wirtschaft im Freistaat offenbar vollkommen stabile Preise.
Fossile Energie ist billig wie lange nicht. Für ihren größten Konkurrenten – die Erneuerbaren und den Klimaschutz – klingt das nach schlechten Nachrichten. Doch es ist genau andersherum.