In einem vierwöchigen Testbetrieb untersucht die Frankfurt UAS zusammen mit den Verkehrsbetrieben und Amazon, ob eine Straßenbahn die letzte Meile der Paketzustellung übernehmen kann und wie viel CO2 dabei eingespart wird.
Bundestag und Bundesrat beschließen die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes. Verbände fordern jetzt Tempo bei der Verabschiedung der novellierten Straßenverkehrsordnung, damit Kommunen auch ins Handeln kommen können.
Das im Oktober beschlossene Klimaschutzprogramm 2023 erfüllt die Bedingungen des Klimaschutzgesetzes nicht, urteilte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Aus den betroffenen Ministerien hieß es, man wolle die Urteile prüfen und eine Revision nicht auschließen.
Neue Zahlen des Ariadne Transformationstrackers zeigen, dass nur 13 von 45 Indikatoren auf Kurs sind, darunter der Zubau Photovoltaik. Ganz mies dagegen sieht‘s bei Gebäuden und im Verkehr aus.
Eine neue Studie sieht großes Potenzial durch Internet of Things-Anwendungen, Smart Meter-Technologie oder intelligente Verkehrssteuerung. Doch was ist mit dem Energiebedarf der Rechenzentren?
Agora Verkehrswende veröffentlicht Studie und Diskussionspapier zur Mobilitätsarmut: Steigende CO2-Preise ohne besseren ÖPNV bedrohen einkommensschwache Haushalte, die aufs Auto angewiesen sind.
Lieber Batterie als Wasserstoff: In 15 Jahren sollen alle Züge im Nordwesten emissionsfrei sein.
Eine neue Analyse des Umweltbundesamtes zeigt, dass vor allem der Verkehrs- und der Gebäudesektor jetzt aktiv umsteuern müssen.
Wenn der Zug für die gleiche Strecke nur 2,5 Stunden braucht, fällt die Flugverbindung weg. Allerdings sind vom Verbot bislang nur drei Verbindungen betroffen.
Der Verkehrssektor hält seine Klimaschutzziele nicht ein, aber der Verkehrsminister sieht keinen Handlungsbedarf und hofft auf den Ehrgeiz der anderen. Doch eine neue Studie belegt: Auch die anderen haben nichts zu verschenken.
EE-Strom, Wärmewende und mehr E-Mobilität: Bis 2035 wollen die Stadtwerke Stuttgart drei Milliarden Euro für die Energiewende ausgeben. Jetzt fehlt nur noch der Startschuss.
Mehr Fahrrad, weniger Flüge: Die Deutschen sparen Energie im Verkehr – allerdings aus sehr unterschiedlichen Gründen.
Autofreie Sonntage, Rückkehr der Homeoffice-Pflicht, 2 Grad weniger in öffentlichen Gebäuden, schnellere Einwanderung: So will das UBA die Krise als Chance nutzen.
Nur wenige Spitzenpolitiker nutzen reine E-Autos oder verzichten ganz auf Dienstwagen, ergab der jüngste Check der Deutschen Umwelthilfe: 83 Prozent der Fahrzeuge überschreiten den EU-Flottengrenzwert für CO2.
Kein One-fits-all: Um die Luftfahrt klimaneutral zu machen, muss an verschiedensten Techniken und Strategien geforscht werden.
Fraunhofer Institut will zentrale Anlaufstelle für Kommunen oder Planer werden.
Die Ampelfraktionen streiten sich in wenigen Punkten so intensiv wie bei der Bundesverkehrswegeplanung. Und das zurecht, denn sie ist ein mächtiges Werkzeug zur langfristigen Steuerung unseres Verkehrs, unseres Wirtschaftens und unserer Mobilitätskultur. Seit Jahrzehnten steht auch hier das private Automobil an erster Stelle, wodurch die Ergebnisse mit alten Tricks zu neuen Straßen führen.
Ressourcen sparen mal anders - und mit Humor: Das Stadtwerk am See aus Überlingen nutz für seinen Geschäftsbericht nur gebrauchte Wörter und Statements.
Eine emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellen-Passagier- und Autofähre für den Seeverkehr will die Firma Aqualis Braemar als Teil des Projekts HYSEAS III bauen.
Ein Fünftel der Treibhausgas-Emissionen entstehen im Schwerlastverkehr. Der sogenannte Future-Fuels-Cluster beschäftigt sich als Zusammenschluss von Logistik-Unternehmern und -Verbänden, der Wirtschaftsagentur Neumünster sowie dem schleswig-holsteinischen Erneuerbare-Energie-Cluster EE.SH mit sauberen Lösungen für diesen Sektor.
Studie über Entwicklung der Wasserstoff-Nachfrage der Energieküste veröffentlicht.
Verkehrswende: Partnerschaften für Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellen werden geschlossen, Infrastruktur für Ladesäulen ausgebaut.
Das Industriekonsortium Norsk E-Fuel baut in Norwegen zusammen mit weiteren Projektpartnern die erste kommerzielle Anlage zur Herstellung synthetischen Kerosins. Die Produktion wird ausschließlich mit Ökostrom angetrieben.
Auf einigen Autobahnabschnitten könnten sich Oberleitungs-Lkw ab 2030 rechnen, wenn Deutschland eine entsprechende Infrastruktur aufbaut.
Warum es eine Chance wäre, Energie- und Verkehrswende nicht nur rund ums Auto zu debattieren und welche Möglichkeiten die Schiene mit sich bringt.