Durch die Kooperation mit Octopus Energy müssen die Bewohner:innen der neuen Wohnsiedlung mindestens sechs Jahre keine Energiekosten bezahlen. Denn die intelligente Steuerung ermöglicht eine Vermarktung von Überschüssen, die die Reststromlieferungen ausgleichen.
Die standardisierte Kommunikation zwischen Wechselrichtern, Speichern, Wärmepumpen, Ladesäulen und anderen Haustechnikgeräten wird immer wichtiger. Das Mercury-Projekt soll die Kommunikation untereinander und mit dem Netz vereinheitlichen.
Drei der Projekte sind schon baureif, eins ist noch im Planungsstadium. Der Bau wird begleitet von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität. Baywa RE wird auch den Betrieb der Solarparks übernehmen.
Solarenergie vom Dach, Speicher im Keller und ein ausgeklügeltes Energiemanagement sorgen für einen minimalen Energieverbrauch. Damit sinken die Kosten auf ein Minimum, das bereits in der Miete enthalten ist.
Eine Hochtemperaturwärmepumpe liefert die Heizenergie für ein 164 Jahre altes Haus in Brandenburg. Mit dem Projekt zeigt der Energieversorger, dass die Technologie auf für den Gebäudebestand taugt.
Octopus hat die Hälfte der Anteile des Projketierers von Ökostromanlagen übernommen. Damit will der britische Energielieferant sein Engagement in Deutschland weiter ausbauen und jede Menge Solar- und Windparks installieren.
Die Errichtung des großen Solarparks südlich von Berlin hat bereits begonnen. Im dritten Quartal soll die Anlage in Betrieb gehen. Octopus Energy hat die Anlage bereits gekauft.
Insgesamt drei Milliarden britische Pfund will Octopus Energy für den Ausbau der Offshore-Windkraft akquirieren. Der erste Fonds geht zusammen mit dem japanischen Energiekonzern Tokyo Gas an den Start.