Die Bundesnetzagentur hat am 17. April 2024 eine Einschätzung zum Kapazitätsengpass in Oranienburg abgegeben. Tenor: Individuelle Fehler vor Ort.
Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.
Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem
Studien zeigen, dass Überdimensionierung von volatilen Energien günstiger ist als massig Speicher und Netze.
Der BEE hat untersucht, wie der Ausbau von Wind und Solar trotz eines sich abzeichnenden Mangels an Netzverknüpfungspunkten effizient beschleunigt werden kann. Fazit: Netzverknüpfungspunkte könnten viel mehr Regenerativstrom aufnehmen.
Die geänderten dynamischen Eigenschaften bei sehr hohem Anteil an erneuerbaren Energien können die Stabilität beeinflussen – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.
Kabelproduzent Prysmian hat die ersten Kabelkilometer angeliefert, die für den Bau der Erdkabeltrasse A-Nord von Emden nach Osterath zum Einsatz kommen werden.
Torsten Levsen von Denker & Wulf weist auf die nächsten Bottlenecks hin, die beim Windkaftausbau in Deutschland bremsend wirken könnten.
Ein hoher Anteil an erneuerbaren Energien beeinflusst die Netzstabilität – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.
Erneuerbare-Energien-Anlagen haben 2023 genug Strom erzeugt, um das Nordwest-Bundesland ausreichend mit elektrischer Energie zu versorgen.
Die Netzbetreiber wollen mehr Staatsgeld für ihre Zuzahlungen zum Stromhandel. Dem Erneuerbaren-Verband wäre ein anderes Vergütungssystem lieber.
Was sind die wesentlichen Stellschrauben für den deutschen Stromnetzausbau? Diese und weitere Fragen diskutierten Branchenexpertinnen und -experten bei der Tagung Zukünftige Stromnetze.
Die Herausforderung des Pilotprojekts der beiden Partner ist die Kleinteiligkeit der Erzeuger und Verbraucher, die gesteuert werden sollen. Anders als bei bisherigen ähnlichen Projekten kommt noch dazu, dass die Flexibilität ganzer Häuser genutzt wird.
Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet und das Solarunternehmen Sunvigo starten ein Pilotprojekt: Vernetzte Haushalte bei Bremen und München sollen mit ihren Flexibilitäten zu einem effizienteren Engpassmanagement beitragen.
Eine neue Studie von Agora Energiewende zeigt, dass 2035 rund 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs flexible Lasten sein könnten. 4,8 Milliarden Euro Kosten für Brennstoffe und Investitionen fielen weg. Es braucht allerdings eine wichtige Voraussetzungen.
Nach einem Jahr Arbeit liegt die Roadmap Systemstabilität vor. Sie klärt, bis wann welche Erneuerbaren-Anlagen die Regie im Stromnetz übernehmen.
Wechselrichterzulieferer Fusionsolar stellt Stadtwerke-Solartechnik vor. Ein Webinar-Kurzbericht.
Das neue Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende könnte endlich die Smart Grids entstehen lassen, die den Erneuerbaren-Ausbau anheizen.
Damit die erforderlichen Mengen zu den Endverbrauchern gelangen, müssen Gasverteilnetze zur H2-Infrastruktur weiterentwickelt werden.
Grüner Wasserstoff braucht Speicher und Leitungen. Schon jetzt wird daran gearbeitet, vorhandene Infrastruktur zu nutzen.
Der industrielle Bedarf an Wasserstoff wird im Zuge der Energiewende gigantisch sein. Ein Blick auf die Infrastruktur.
Regionen mit vielen EE-Anlagen und hohen Netzentgelten sollen entlastet werden. Drei Bundesländer profitieren besonders stark.
Steuerbare Lasten Teil 2: Die Bundesnetzagentur hat im Zuge der Regelung für die Leistungsreduzierung von Wärmepumpen und Ladestatationen auch die Netzentgelte neu geregelt. Auch variabel Netztarife stehen in den Startlöchern.
Steuerbare Lasten Teil 1: Die Bundesnetzagentur hat die Regelungen für die Steuerung von großen Lasten durch die Netzbetreiber festgelegt. Zwar darf abgeregelt, aber nicht abgeschaltet werden.
Präferenzraum statt mühsamer Suche nach Trassenverlaufsflächen: Tennet, 50 Hertz und Transnet BW nutzen neue gesetzliches Regelungen. Nun soll gemeinsam geplant und gebaut werden. Und auch technische Neuerungen sind geplant.