Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.
Gemeinsam mit Münch Energie hat der Projektierer aus Hirschberg an der Bergstraße die Anlage geplant und umgesetzt. Um die Integration ins Netz zu erleichtern, hat Goldbeck Solar auf einen neuen Ansatz zurückgegriffen.
Mit der Kooperation will Emondo mehr Photovoltaikanlagen in der gleichen Zeit installieren. Denn die Plattform Gridcert beschleunigt den Netzanschluss erheblich.
Energiemarkt-Gesetzentwurf erlaubt das Stromteilen zur Eigenversorgung mit Erneuerbarenanlagen und vereinfacht Netzzugänge. Doch bremst er Innovation?
Das erste Solarpaket unterstützt auch den Bau von großen solaren Dachanlagen. Beim Blick auf die Details bleiben noch offene Fragen.
Bei der Vereinfachung der Netzanschlussregeln setzt der VDE auf drei Stellschrauben. Die Regeln sollen in Kürze zur Konsultation vorliegen und spätestens 2025 in Kraft treten.
Mit einem neuen Chatbot geht Carbon Freed den nächsten Schritt bei der vollständigen Digitalisierung des Netzanschlusses von Solaranlagen. Zusätzliche Schulungsangebote bringen die Mitarbeiter von Projektierern und EPC auf den neusten Stand der Technik.
Was sind die wesentlichen Stellschrauben für den deutschen Stromnetzausbau? Diese und weitere Fragen diskutierten Branchenexpertinnen und -experten bei der Tagung Zukünftige Stromnetze.
Fast eine Million Euro hat der schleswig-holsteinische Spezialist für die KI-gestützte Zertifizierung von Solaranlagen eingesammelt. Mit dem Geld soll unter anderem die Lösung weiterentwickelt werden.
Altersschwache Netze behindern nicht nur die Energiewende, sondern auch den Betrieb von größeren Gewerbebauten. Mit einer intelligenten Steuerung, Solarstrom und eine Speicher gelingt der Anschluss dennoch.
Um unnötige Verzögerungen beim Netzanschluss von Solaranlagen zu meiden, können sich Projektierer, Handwerker und Anlagenbetreiber in der neuen Handlungsanweisung wertvolle Tipps abholen.
Die Ferienanlage Baxby Manor nördlich von York hat auf Sonnenenergie umgestellt. Der Ausbau des Netzanschlusses war zu teuer. Ein integrierter Speicher sorgt für die komplette Nutzung des Stroms aus der neuen Photovoltaikanlage.
Eine online abrufbare Karte zeigt freie Netzkapazitäten auf der Mittelspannungsebene. Damit kommt der Verband der Elektrizitätswirtschaft einer seit zwei Jahren bestehenden Verpflichtung nach. Doch das reicht nicht, kritisiert PV Austria.
Im Mittelpunkt stehen innovative Photovoltaikanwendungen und Neuentwicklungen bei Speichern. Auch der Netzanschluss wird ein zentrales Thema der Veranstaltung sein.
Die Bundesregierung will die Hürden für den Anschluss von Photovoltaikanlagen ans Netz senken. Denn die bisherige aufwändige Zertifizierung wird vereinfacht. Anlagen bis 270 Kilowatt brauchen gar kein Zertifikat mehr.
E-Control hat die neuen Regelungen in den Leitfaden zum Netzanschluss von Solaranlagen eingearbeitet. Dort finden Sie auch die entsprechenden Entgelte.
Seit 30. Juli 2022 sind die ersten Neuregelungen der jüngsten EEG-Novelle in Kraft getreten. Welche Änderungen ergeben sich für die Photovoltaik?
Die Verteilnetzbetreiber Österreichs sind gut auf die Erneuerbaren Energiegemeinschaften vorbereitet. Sie erwarten in den nächsten Monaten einen Boom bei diesen Gemeinschaftsanlagen.
Das deutsche System zum Netzanschluss von Offshore-Windparks ist teuer und ineffizient. Schuld daran ist unter anderem der fehlende Wettbewerb im Bereich Netzanbindung.
Der dänische Energiekonzern Ørsted plädiert für eine Reform der Ausschreibungen von Meereswindparks: Die Tender sollten gerade auch in Deutschland künftig nicht nur Rechte zum Installieren der Offshore-Turbinen vergeben, sondern auch die Verantwortung zum Netzanschluss an Land übertragen. Warum und wieso das die Lage der Projektierer und Investoren verbessern würde, erklärt Ørsteds Deutschland-Chef im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN.
Von Wölkchenmachern und Wasserstoff, Sektorkopplung und SUV-Verzicht, Elektromobilität und Enthaltsamkeit sowie sauberer Steinkohle – schnellerem Windkraftausbau: Die Branchentagung Wind & Maritim in Rostock diskutiert seit gestrigen Mittwoch, wie mit grünem Strom vom Meer die gesamte Energiewende zu schaffen ist.
Das VDE/FNN überarbeitet derzeit die Anwendungsregeln für Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Künftig sollen die Generatoren auch bei Spannungs- und Frequenzschwankungen am Netz bleiben und dieses stützen. Auch Speicher sollen sich wie Erzeugungsanlagen verhalten. Änderungsvorschläge können noch abgegeben werden.
Wie viel Strom die jetzt entstehenden ersten deutschen Nordsee-Windparks liefern können, hängt nicht allein vom technischen Zustand der Windparks ab. Im ersten Dreivierteljahr nach dem Anschluss des Pionier-Großprojektes Bard Offshore 1 speisten die Meereswindkraftanlagen nur selten gemäß dem installierten Potenzial ein. Wer nach Gründen sucht, trifft neben möglicherweise nachzujustierenden Turbinen auf einen noch mit der Umspanntechnik übenden Netzbetreiber und einen Brand.
Erstmals haben deutsche Stadtwerke die Voraussetzung geschaffen, eigenen Windstrom im Meer zu produzieren. Der Verbund kommunaler Versorger Trianel und 33 einzelne kommunale Energieunternehmen meldeten heute den Abschluss der Errichtungsarbeiten im ersten Bauabschnitt des Offshore-Windparks Trianel Windpark Borkum. Betriebserfahrungen und Folgeentscheidungen muss das Bündnis allerdings noch ein wenig aufschieben, vielleicht bis November.
Der Offshore-Windpark Riffgat des Oldenburger Energieversorgers EWE beginnt die Einspeisung – und schon gibt es neuen Streit darum, wer für die angefallenen Zusatzkosten für das um ein Jahr verzögerte Projekt verantwortlich ist. Der Streit ist ein Lehrstück um die Fallstricke, die sich im Zusammenspiel von Netz- und Windparkbetreibern spannen.