Zulieferer EEW SPC schickt ein fast 2.000 Tonnen schweres Monopile auf die Reise in die USA. Damit bricht das Unternehmen seinen eigenen Rekord.
Fortschritt bei den Offshore-Windparks Borkum II und Kriegers Flak. Erleichterung über Anhebung des Ausbauziels auf 20 GW bis 2030.
Die bislang größten und schwersten je gefertigten Monopiles verlassen die Fertigungshalle des Rostocker Herstellers EEW in Serie. Die 1.300 Tonnen schweren, 82,2 Meter langen, zylinderförmigen Unterwasserfundamente haben einen Durchmesser von 7,8 Metern und sind für Windpark Veja Mate bestimmt – das zweite deutsche Nordseeprojekt mit Sechs-Megawatt-Anlagen von Siemens.
Wellen- und Meeresströmungskraftwerke, schwimmende Offshore-Windparks: Die Einführung dieser Meeresenergien-Technologien fern spezifischer Fördermechanismen und der Fix-und-Fertig-Einheitsstrategie von Monopilegründungen ist teuer und langwierig. Ein Forscherkonsortium will jetzt Standards zur schnelleren Einführung dieser Technologien entwickeln.
EWE, Vattenfall und WPD erreichen bei ihren Offshore-Projekten im Februar drei wichtige Meilensteine: Der erste wiegt 2000 Tonnen, der zweit kommt in 80 Teilen und der dritte passt auf einen Scheck mit zehn Stellen. Zurzeit werden sieben Offshore-Projekte in der deutschen Nordsee gebaut.
Die Dillinger Hütte, Stahlproduzent aus dem Saarland, will 135 Millionen Euro in ein Zulieferwerk für Offshore-Windenergieanlagen an der Nordseeküste investieren. Das Werk zur Herstellung von Fundamentstrukturen wird derzeit in Nordenham gebaut.
GE energy has presented the technical details of its new wind turbines. Both the offshore version and the 2.75 megawatt onshore version are to be easier to install and produce more electricity.
Der amerikanisch-deutsche Hersteller GE Energy stellt seine angekündigten neuen Windturbinen nun vor. Die technischen Eigenschaften der Offshore- sowie der 2,75-Megawatt (MW)-Binnenlandanlage zielen auf vereinfachte Installationen auf See und höhere Energieproduktion.