Nachdem in den letzten Monaten vor allem die Standardmodule billiger geworden sind, haben jetzt die preisintesiveren hocheffizienten Module nachgezogen. Die Industriestrategien wirken nicht und die FDP droht mit industriepolitischem Kahlschlag.
Die Modulpreise drücken weiter. Inzwischen werden die Paneele mit der älteren PERC-Technologie Ladenhütern. Wie können sie doch noch verkauf werden?
Seit vier Wochen sind die Preise für Solarmodule weitgehend stabil geblieben. Dennoch ist keine Erholung in Sicht, die einer europäischen Modulfertigung helfen würde. Hier muss die Politik dringend handeln.
Ob Wind, Solar, Batteriespeicher, saubere Mobilität, Wärmepumpe – die Themen im Bereich der erneuerbaren Energien werden immer vielfältiger. Eine Wissensplattform des Gentner Verlags soll Licht ins Dunkel bringen.
Im Februar sind die Preise für Solarpaneele weiter gesunken. Jetzt steht die Frage im Raum, ob das ein Trend ist, der sich so fortsetzt? Großhändler sind da skeptisch.
Die Preise von Solarmodulen sind im Dezember 2022 wieder drastisch gefallen. So werden die Standardmodule inzwischen für drei Cent pro Watt weniger gehandelt als noch im November. Um zwei Cent pro Watt ist der Preis für Module mit modernen Technologien und einer Effizienz von mehr als 21 Prozent...
In den letzten Wochen gab es kaum Bewegungen bei den Modulpreisen. Denn die Lager der Großhändler sind derzeit gut gefüllt. Dazu kommt noch die Zurückhaltung der Endkunden aufgrund verschiedener Ankündigungen und Unwägbarkeiten.
Die Kosten für Solarmodule sind in den vergangenen vier Wochen nicht weiter gestiegen. Die Preise reagieren sehr schnell auf kurzfristige Veränderungen am Markt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben die Modulpreise wieder zugelegt. Eine geeignete Industriepolitik in Europa ist dringend notwendig, die mit ausreichend Anlagekapital und Arbeitskräften unterfüttert wird.
Steigende Nachfrage und begrenztes Angebot: Eigentlich spricht alles für weitere Preissteigungen bei Modulen. Doch warum sieht die Entwicklung derzeit anders aus?
Photovoltaik boomt. Gleichzeitig befindet sich die Branche in einem Umbruch. Vor allem fünf Trends werden den Markt in den nächsten Jahren prägen. Auf diese stellt sich LAPP ein.
Immer noch müssen Projektiere darum bangen, ob sie rechtzeitig ihre Module für die geplanten Anlagen bekommen. Die Lieferengpässe spitzen sich teilweise sogar noch zu.
Noch steigen die Preise für kurzfristige Modullieferungen. Doch in langfristigen Lieferverträgen sind die Paneele schon wieder für niedrigere Kosten zu haben.
Bei Solaranlagen ist eine lückenlose Lieferkette von den Produktionsstätten in Asien bis zum Einsatzort auf deutschen Hausdächern wichtig. Enpal ließ sich dafür vom Münchner Start-up Casana eine maßgeschneiderte Software entwickeln und profitiert von einem effizienten Supply-Chain-Management.
Schon seit einigen Monaten steigen die Preise für die Solarmodule. Doch auch weitere Komponenten werden teurer.
Photovoltaikstrom wird immer preiswerter. Die Bundesnetzagentur hat jetzt in der jüngsten Photovoltaik-Ausschreibung die ersten Gebote unter vier Cent pro Kilowattstunde registriert. Anlagen, die mit einer Vergütung von mehr als fünf Cent wirtschaftlich sind, haben keine Chance mehr.
Die Marktforscher von IMS Research haben die Zubauprognose für dieses Jahr nach oben korrigiert. Sinkende Modulpreise, neue Märkte und Degression zum Jahresende sorgen für eine Marktbelebung im zweiten Halbjahr. Zwar bleiben Deutschland und Italien stärkste Märkte, aber vor allem China prophezeien die Analysten einen enormen Zuwachs.