Inzwischen sind weit mehr als 7.000 der berühmten schwarzen Londoner Taxis elektrisch unterwegs. Das Fahrzeug wurde speziell für den Taxibetrieb entwickelt und ist rollstuhl- und behindertengerecht.
Mit einem sehr eigenwilligen Auktionsdesign versteigert London Bewerbungen um Solaranlagen. Der Systemanbieter, der gewinnt, kann alle Interessenten mit seinen Anlagen beliefern. Der Ansturm der Bewerber ist üppig.
Auch Großbritannien wird zum Windenergieland, das mitunter große Teile seiner Elektrizität förmlich aus der Luft holt. In den vergangenen zehn Tagen erreichten die Windfarmen im Vereinigten Königreich eine Rekordeinspeisung mit bis zu zwölf Gigawatt am 16. und 17. Januar.
Der britische Schatzkanzler will die Steuern auf Photovoltaikanlagen für den gewerblichen Eigenverbrauch drastisch erhöhen. Damit drohen diese Anlagen unwirtschaftlich zu werden. Die Solarbranche reagiert nicht nur mit Protest, sondern auch mit einer Lösung.
Die britische Regierung hat entschieden, dass Betreiber von Solaranlagen, deren Generator noch im Bau ist, ihn nicht mehr vor Fertigstellung zur Einspeisevergütung anmelden können. Zudem hält sie an der drastischen Absenkung der Einspeisevergütung auch für kleine Solaranlagen fest.
Die britische Regierung schlägt zum kommenden Jahr eine drastische Kürzung der Einspeisevergütung von Solarstrom vor. Damit sinken die Tarife unter die Wirtschaftlichkeit der Anlagen. In der Branche, aber auch in den Kommunen regt sich Widerstand.
Das britische Energieministerium hat eine neue Berechnungsmethode für die Förderung von Solarwärme in Kraft gesetzt. Neben der tatsächlichen Zahl der im Haus wohnenden Personen wird vor allem die Effizienz des gesamten Heizsystems mit einkalkuliert. Schließlich geht es in erster Linie um Brennstoffeinsparungen.
Zum ersten Mal seit einem Jahr hat die englische Regierung wieder grünes Licht für den Bau weiterer Meereswindparks gegeben. Mit Race Bank (580 Megawatt) und Dudgeon (560 Megawatt), die beide im Gebiet Greater Wash vor der britischen Ostküste entstehen sollen, sind in Großbritannien jetzt Offshore-Projekte in einer Größenordnung von insgesamt rund 6,6 Gigawatt entweder in Betrieb, im Bau oder genehmigt.
Im königlichen Gartenhaus in London stellt ein kompaktes Aggregat das Warmwasser für Partys bereit
Die britische Regierung will das Heizen mit erneuerbaren Energien fördern. Solarthermische Anlagen bekommen die höchste Förderung. Die Einführung ist in zwei Stufen vorgesehen. Mit dem Vorhaben will London die Abhängigkeit von Öl und Gas reduzieren.
Die britische Regierung plant die Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstrom. Die hohen Zubauraten werden London zu teuer. Die Branche sieht ihren Nischenmarkt auf der Insel in Gefahr.