Die Elektrohandwerker in Baden-Württemberg beklagen die Lieferschwierigkeiten bei Solarkomponenten. Die Kooperation mit anderen Gewerken soll helfen, die gültige Solarpflicht zu erfüllen.
Mit großem Know-how beantwortet Sterr-Kölln & Partner die rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Fragen von Projekten im Bereich erneuerbare Energien und bringt diese in Einklang mit strategischen Herausforderungen der Mandanten.
Der Markt für Speichersysteme hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt. Welche Strategien zu einem weiteren Wachstum führen können, erklärt Mathias Hammer, Geschäftsführer des Leipziger Speicherherstellers Senec.
Die Internationale Handelskommission der US-Regierung hat Beweise dafür gefunden, dass die üppigen Modulimporte aus China die einheimische Industrie schädigen. Die Solarwirtschaft läuft derweil gegen drohende neue Strafzölle an. Analysten sehen einen Ausweg, ohne neue Handelsbarrieren zu schaffen.
Erlanger Forscher nutzen einen organischen Trägerstoff, um Wasserstoff sicher zu speichern. Sie haben eine kompakte Gesamtlösung entwickelt, die vor allem für Industriebetriebe und Netzbetreiber interessant ist.
SMA ist immer noch der größte Wechselrichterhersteller, wenn es um die installierte Leistung geht. Technologievorstand des hessischen Unternehmens, Jürgen Reinert, erläutert im Gespräch, wie sich das SMA den Herausforderungen in einem umkämpften Markt stellt.
Das Bundesumweltministerium hat bekannt gegeben, dass es mithilfe eines neuen Instrumentes Investitionen in Höhe von bis zu 1,3 Milliarden US-Dollar in saubere Energien in Afrika anstoßen will. Das Ministerium selbst nimmt dafür 30 Millionen Euro aus dem Topf der Internationalen Klimaschutzinitiative.
Wir fragen: Ist eine direkte Bürgerbeteiligung immer die sinnvollste Lösung? Andreas Wieg, Abteilungsleiter, Vorstandsstab DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband, findet: Ja, das ist sie. Hartmut Brösamle, Vorstand der WPD AG, sagt: Nicht unbedingt! Zwei Meinungen.
Solaranlagen können die Stromkosten für Bergbauunternehmen drastisch reduzieren. Doch am Anfang stehen entweder die hohen Kosten für die Minenbetreiber oder die Risiken für externe Investoren. Wie diese reduziert werden können, zeigt eine aktuelle Studie.
Das Karlsruher Institut für Technologie hat einen Solarpark in Betrieb genommen, bei dem die einzelnen Module unterschiedlich ausgerichtet sind. Damit will das Institut die beste Variante für den netzdienlichen Betrieb der Generatoren finden.
Die Europäische Kommission und die Chinesische Handelskammer haben einen Kompromiss zur Lösung des Handelsstreits um chinesische Modulimporte gefunden. Sie einigen sich auf einen Mindestpreis, zu dem die chinesischen Hersteller ihre Module in der EU verkaufen müssen.
Die Teilnehmer des internationalen Dünnschichtforums in Berlin diskutieren heftig die Probleme der Branche und suchen nach Lösungen, wie das Segment aus der Nische herauskommen kann. Technologische Innovationen und die Steigerung der Effizienz könnten die Module teurer machen. Im Mittelpunkt der Kunden stehen aber die Kosten. Die Konkurrenz mit kristallinen Siliziummodulen ist hart und der Preiskampf noch nicht zu Ende.
Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fördert die Bundesregierung die Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Die Schaumann BioEnergy hat sich jetzt mit Europas größtem Verbund aus Stadtwerken zusammengetan, um die neue Vermarktungsform besser auszuschöpfen. Doch die steht nach wie vor in der Kritik.
Bei einem Treffen des Bundesumweltministers mit Vertretern der Solarbranche einigten sich beide Parteien auf mögliche Anpassungen bei der Photovoltaikförderung. Auf der Agenda steht jetzt die quartalsweise oder sogar monatlich Anpassung der Einspeisevergütung.