Um die Digitalisierung des Wasserstoff-Sektors voranzubringen, eröffnet Lhyfe einen Marktplatz für Produzenten und Verbraucher.
Bis zu 1.250 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr: Spatenstich für Elektrolyseanlage im Hafen von Brake gesetzt. Damit möchte Lhyfe H2 in der norddeutschen Region für den breiten Markt verfügbar machen.
In Lubmin baut der französische Wasserstoffelektrolyse-Projektierer Lhyfe auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks eine Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 800 Megawatt (MW). Lhyfe will damit täglich bis zu 330 Tonnen des Gases mit überschüssigem Ökostrom erzeugen. Bis dahin dauert es aber...
In Lubmin baut Lhyfe auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks eine Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 800 Megawatt. Der Standort ist sorgfältig ausgewählt.
Der Projektierer von Elektrolyseanlagen baut am Fuße der französischen Alpen eine Wasserstoffproduktion auf. Mit dem Gas soll vor allem der Lastverkehr in der Region dekarbonisiert werden.
Die Elektrolyseanlage liefert grünen Wasserstoff für den neuen Technologiepark Aspen, der in Schwäbisch Gmünd derzeit entsteht. Das Angebot an regenerativen Energien – auch in Form von Wasserstoff – unterstützt die Vermarktung der Flächen.
Den Strom für den Betrieb eines neuen Elektrolyseurs im französischen Buléon liefert ein Windpark direkt in der Nachbarschaft der Anlage. Betreiber VSB Energies Nouvelles und Lhyfe haben einen entsprechenden PPA abgeschlossen.
TSE wird mehrere Solaranlagen bauen, mit der die Elektrolyse von Lhyfe betrieben wird. Mehrere Unternehmen haben ihr Interesse schon bekundet, sich im neuen Industriepark anzusiedeln.
Jeden Tag kann die Anlage 240 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Sie nutzt direkt den Strom aus einem bestehenden Offshore-Windpark.
Die Anlage wird Lhyfe entwickeln und komplett mit Ökostrom betreiben. Sie wird Teil eines ganzen Netzes von Wasserstofftankstellen nicht nur in Deutschland.
Mit einer geplante Wasserstoffproduktionsanlage im Chemiepark Delfzijl im Norden der Niederlande will der Projektierer Lhyfe 20.000 Tonnen des Gases mit Ökostrom produzieren. Es wird direkt an den Chemiepark geliefert.
Während der Präsident am Freitag den ersten Seewindpark Frankreichs begrüßte, ging ganz nah eine wegweisende Windkraft-Wasserstoffanlage zu Wasser.
Inwiefern hat Lhyfe eine Pionierfunktion?
Luc Graré: Wir sind Pionier in dem Sinne, dass wir uns von Anfang an darauf konzentrieren, so schnell wie möglich grünen Wasserstoff flächendeckend an die Märkte zu liefern.
Flächendeckend? Wie wirkt sich dieses Ziel auf Ihre Technik und Projektierung aus?...
Zum deutschen Wasserstoffhochlauf liefern die hier vorgestellten Unternehmen ein breites Angebot für vielfältige Nutzungskonzepte.
In Schwäbisch Gmünd entsteht ein neues Industriegebiet, das komplett mit grünem Wasserstoff versorgt werden soll. Die dafür notwendigen Elektrolyseure wird Lhyfe vor Ort errichten.
Noch bis zum 28. Februar können sich Unternehmen auf Fördermittel für Vorhaben im Bereich Wasserstofftechnologien im außereuropäischen Ausland bewerben. Lhyfe hat bereits Geld eingesammelt für Vorhaben in Europa.
Französische Unternehmen planen für 2025 die erste Elektrolyseproduktion grünen Wasserstoffs aus Offshore-Windstrom – direkt im Schwimmfundament!