Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.
Die Firma Lade GmbH aus Mainz kombiniert dynamisches Lastmanagement mit künstlicher Intelligenz (KI). Die Software erstellt Prognosen für den Bedarf der Nutzer von E-Ladepunkten. Welche Vorteile dies hat, erklärt Geschäftsführer Dennis Schulmeyer.
Solarwatt hat ein neues Komplettsystem für die Energiewende im Einfamilienhaus und im Gewerbebetrieb vorgestellt. Dazu gehören auch neue Komponenten und eine neue Strategie. Diese umfasst eine vertiefte Zusammenarbeit mit Stiebel Eltron und BMW.
Das Laden von E-Autos auf Firmenparkplätzen muss gut gesteuert werden. So können die Elektroautos das Energiesystem und das Netz in den Unternehmen entlasten. Wie das funktioniert, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.
Der Ladepark steht auf dem Parkplatz eines Famila Einkaufszentrums von Bünting. Die Anlage umfasst Ladestationen mit mehreren unterschiedlichen Ladeleistungen. Die Zahlung ist möglichst einfach gehalten.
Die Stadt Bingen hat ein Konsortium aus Powergo, Spirii und Giritech für den Aufbau von Ladesäulen beauftragt. Überzeugt hat letztlich die hohe Umsatzbeteiligung der Stadt an den Einnahmen aus dem Ladesäulenbetrieb.
Neuheiten bei den Verfahren zur Herstellung von grünem Wasserstoff bescheren eine Reihe von Vorteilen.
Die Partner wollen untersuchen, wie das induktive Laden die Hürden beim Umstieg auf die Elektromobilität senkt. Es soll aber auch die Zuverlässigkeit der induktiven Ladesysteme untersucht werden.
Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.
Von Reichweitenangst bis Ladesäulenmangel: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich viele Bedenken über E-Autos in Luft auflösen, wenn man erstmal eins fährt.
Mit finanziellen Anreizen stellen Betreiber:innen von Elektroheizungen, Elektroautos oder anderen Verbrauchern die Flexibilität ihrer Geräte zur Stabilisierung des Stromsystems zur Verfügung. Ein Projekt hat gezeigt, dass dies besser ist, als die einfache Abregelung.
In Amsterdam entstehen an sechs Depots 190 Ladestationen für Elektrobusse – zusätzlich zum bereits bestehenden am Hauptbahnhof. Ein Lademanagement sorgt für den zuverlässigen Betrieb der Busse und spart nebenbei viel Geld.
An zunächst sechs DC-Ladestationen in Mainz probieren die beiden Unternehmen aus, wie die Einbindung von Elektroautos in die Energiemärkte unter Realbedingungen funktioniert.
Mit der Ausrüstung eines ersten Elektroautos mit der kabellosen Ladetechnik wollen die beiden Unternehmen die Technologie in Europa endlich in den Markt bringen. Die Nachfrage zumindest gebe es, wie die beiden Partner herausgefunden haben.
Der Münchner Anbieter stattet die Living Hotels in Deutschland und Österreich mit neuen Lademöglichkeiten für Elektroautos auf. Die Aufgabe: Das Laden muss einfach und in den Hotelalltag integrierbar sein.
Die Technologiekonzerne Mahle und Siemens wollen kontaktlos Elektroautos laden. Mehrere Projekte ihrer Kooperation für induktives Laden sind schon gestartet.
Bisher müssen Elektroautos zum Tanken an Ladesäulen angesteckt werden. Kontaktloses Laden ist als technologische Alternative längst im...
Die beiden Technologiekonzerne Mahle und Siemens konzentrieren sich bei der Zusammenarbeit unter anderem auf Standards für das induktive Laden. Mehrere Projekte laufen schon.
Die Elektromobilisten in Österreich könne jetzt in der gesamten Alpenrepublik laden, ohne immer wieder separate Verträge abschließen zu müssen. Der Bundesverband Elektromobilität Österreich hat eine gemeinsame Ladeplattform geschaffen – ein Vorbild für Nachahmer.
Partner aus Industrie, Forschung, Netzdienstleistung, Stromintelligenz und Blockchain haben sich zusammengetan, um die Wertschöpfungskette der E-Mobilität zu verbessern.
Taxis sind täglich mehr als zwölf Stunden unterwegs. Da bleibt keine Zeit für lange Stopps an Ladesäulen. Drahtloses Laden bietet sich als Lösung an.
Damit flexible Lasten wie Elektroautos das Verteilnetz stützen können, ist ein Energiemanagement notwendig. Dieses baut Westnetz jetzt in sein Verteilnetz ein.
Wenn viele Elektroautos auf Unternehmensparkplätzen gleichzeitig laden, ist das eine enorme Belastung für das Verteilnetz. Das Fraunhofer ISE hat zusammen mit BN Netze bewiesen, dass es sogar eine Chance ist, überflüssigen Netzausbau zu vermeiden.