Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.
Mehr Unternehmen steigen auf die Elektromobilität um. Dies erfordert intelligente Lösungen für das Laden. Welche es bereits gibt, erfahren Sie in unserem Spezial rund um die E-Mobilität.
Bis zum 18. Oktober 2024 können interessierte Projektierer im Bereich Elektromobiltät ein Angebot für den Bau von Schnellladesäulen an Bundesautobahnen für Elektro-Lkw abgeben. Die Zuschläge werden im kommenden Jahr vergeben.
Am Logistikstandort von DB Schenker in Neufahrn entsteht eine Solaranlage mit Ladeinfrastruktur. Zusätzliche Gewerbespeicher verhindern das Überlasten des Netzanschlusses.
Die Ladestationen sind öffentlich zugänglich und entstehen im Süden der Niederlande. Die Systeme laden netzdienlich. Bei der Ausschreibung wurde viel Wert auf Cybersicherheit gelegt.
Die Bundesregierung hat Vorschläge für die Regeln für die Ausschreibung von Ladesäulen für Elektro-Lkw veröffentlicht. Darin enthalten sind auch die Regularien für den Betrieb.
Die Ladeparks entstehen entlang der Autobahn an unbewirtschafteten Raststätten. Das Ziel: Eine Ladeinfrastruktur, bei der Elektromobilisten alle 30 Kilometer eine Schnellladesäule finden.
Die Gelder fließen vor allem in die Infrastruktur der Energiewende, in Speicher, Wärmeanwendungen, Wasserstoffprjekte und den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Der Fonds soll noch ausgeweitet werden.
Etwa die Hälfte der Wallboxen sind in Solaranlagen integriert, wie eine aktuelle Studie zeigt. Sie erlaubt wirtschaftlichen und politischen Entscheidern auch Einblicke in die Herausforderungen des Marktes.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Bochum kommt gut voran. Jetzt ging der Ladepark am Autobahndreieck West unweit des Zentrums der Stadt in Betrieb. Weitere Ladesäulen am Standort folgen.
Für einen beschleunigten Ausbau der E-Mobilität sind ein ganzheitliches Energiekonzept sowie ein gezielter Zubau an Ladeinfrastruktur nötig.
Der Anbieter von Ladelösungen für Unternehmen Plug‘n Roll wird bis zu 600 Ladepunkte an Standorten der SBB errichten. Bis 2026 sollen 175 Standorte des Bahnunternehmers ausgestattet sein.
Der Thüringer Fahrzeughändler Erhardt investiert in die Elektromobilität. Intilion baut zu diesem Zwecke die Ladeinfrastruktur an den Niederlassungen aus und kombiniert sie mit Speicher. Zusätzlich bekommen alle Autohäuser eine Solaranlage.
Der Betrieb von Landesäulen für Elektroautos, wie er derzeit aufgestellt ist, ist aus kartellrechtlicher Sicht kaum zu beanstanden. Das hat ein Gutachten des Bundeskartellamtes ergeben. Verbesserungsbedarf gibt es aber beim Bau der Ladesäulen.
Die A2 von Berlin nach Dortmund soll zur Teststrecke für den elektrisch angetriebenen Güterverkehr werden. Dazu entsteht eine Infrastruktur für Elektro-Lkw in Form von Schnellladestationen.
Eine neue Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zur Planung, Installation und zum Betrieb von Ladesäulen in Wohnhäusern zusammen. Sie gibt auch Hinweise zur Abrechnung.
Stercom Power Solutions und Tesvolt wollen gemeinsam effiziente und markttaugliche induktive Ladesysteme entwickeln. Die ersten Lösungen gibt es bereits. Jetzt soll die Ladeleistung steigen und mehr Intelligenz in die Systeme.
Wenn die Ladeinfrastruktur von mehreren Personen genutzt wird und hohe Ladeleistungen erreicht, sollte sie regelmäßig – ab besten jährlich – überprüft werden. Verantwortlich ist der Betreiber.
Neue Studie zeigt: das Verteilnetz ist gut aufgestellt für Elektromobilität. Zahlreiche Ladesäulen sollen in den nächsten zehn Jahren hinzu kommen.
Um den Wettbewerb beim Ausbau und bei der Nutzung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos zu gewährleisten, untersucht das Bundeskartellamt die derzeit gängige Praxis. Es reagiert damit auf Beschwerden von Nutzern und Dienstleistern.