Der Absatz von Elektroautos hängt den Zielen deutlich hinterher. Von Fördermaßnahmen profitierten zudem meist wohlhabende Haushalte. Zwei Thinktanks haben nun Vorschläge vorgelegt, wie E-Autos für alle bezahlbar werden sollen.
Zum ersten Mal präsentiert DNV einen Energy Transition Outlook für Deutschland. Die Experten rechnen mit einem Rückgang der Emissionen um 95 Prozent bis 2050. Dafür muss allerdings einiges passen.
Die Bundestagswahl ist gelaufen, die Unionsparteien werden die nächste Regierung führen. Sie sollten nicht den Fehler machen, die Errungenschaften der Ampelregierung bei der Energiewende infrage zu stellen.
Braunkohleausstieg, Solarenergie, Wasserstoff: So setzte sich die sächsische Industriestadt gegen ihre Mitbewerber durch.
… wenn diejenigen mehr Mitspracherecht hätte, die nicht nur in den nächsten Jahren, sondern in den nächsten Jahrzehnten dieses Land und diesen Planeten bewohnen wollen.
Bundesweiter Klimastreik: Fridays for Future mobilisiert vor der Bundestagswahl
Mit mehr Wasserstoff, mehr erneuerbaren Energien und mehr Unterstützung für Unternehmen will das Industrieland dem Strukturwandel begegnen. Ein Fokus liegt dabei auf den Kohleregionen.
Die Stiftung Klimaneutralität hat 55 Empfehlungen für die künftige Klimapolitik veröffentlicht. Fest steht, Klimaschutz darf für Menschen mit geringem Einkommen nicht zur Armutsfalle werden.
Kurz vor der Bundestagswahl veröffentlicht eine Initiave aus fünf Klimaschutzorganisationen das Tool wählbar#25, um die Positionen der Direktkandidaten transparent zu machen und die Klimapolitik wieder mehr in den Fokus zu rücken. Und was denken die Kandidaten in Ihrem Wahlkreis?
Städte und Gemeinden klagen über viele Aufgaben und schwierige Finanzierung beim Thema Klimaschutz. Eine aktuelle Analyse vergleicht zwei Konzepte, die helfen sollen – und kommt zu einer eindeutigen Antwort.
Die Warnzeichen sind eindeutig, aber die Politik ignoriert die Dringlichkeit des Klimaschutzes. Für nachkommende Generationen kann unser Festhalten am Status quo fatal sein, meint unsere Autorin.
Der Dena-Gebäudereport zeigt, dass noch immer fast 80 Prozent der Wohnhäuser mit Gas und Öl beheizt werden. Auch bei Sanierungen setzen viele Eigentümer auf fossile Brennstoffe.
Eine repräsentative Umfrage des Bündnisses zeigt, dass die Mehrheit der Bürger von einer künftigen Regierung mehr Klimaschutz erwartet. Doch im Wahlkampf spielt das Thema keine Rolle.
Die Bundesregierung beschließt Eckpunkte zur Auszahlung direkter Leistungen. Doch was am Ende an wen ausgezahlt wird, kann erst die neue Regierung entscheiden.
Die Erfüllung von gesetzlichen Vorgaben sind für mehr als zwei Drittel der Betriebe der Haupttreiber. Gut die Hälfte setzt dabei auf eigenen Strom aus erneuerbaren Energien.
Dass sich über dem Atlantik weniger tief hängende Wolken bildeten, ist ein wichtiger Grund für die heißen Jahre 2023 und 2024 – es wird zu wenig Wärme reflektiert.
Überforderte Bundesregierung, verzerrte Berichterstattung: Obwohl eine Mehrheit die Energiewende für eines der wichtigsten Zukunftsthemen hält, sind viele mit der Umsetzung unzufrieden. Sogar Verschwörungserzählungen stoßen auf große Zustimmung, ermittelte eine Befragung der TU Ilmenau.
Drei Flächen frei, doch keiner greift zu. Nun will der Energieminister mit der Branche die Gründe klären. Für den Branchenverband Wind Europe liegen sie auf der Hand.
Mit den neuen Anlagen wird das Stadtwerk über 650 Megawattstunden Sonnenstrom produzieren. Die Kredite für den Bau sind schon freigegeben.
Der Gebäudesektor hinkt bei der Dekarbonisierung hinterher, die CO2-Preise steigen, das Pro-Kopf-Klimageld lässt auf sich warten. Vom MCC kommt nun ein neuer Vorschlag, der den Durchbruch bringen soll – und einen besseren sozialen Ausgleich schafft.
Zu wenig Fortschritte bei der Elektrifizierung des Verkehrs und im Gebäudebereich kosten Deutschland zwei Plätze. Vorne liegt erneut Dänemark, abgeschlagen China und die USA. Doch die Autoren des Rankings hoffen auf eine Kehrtwende und rechnen mit bald sinkenden Emissionen.
Wer zahlt für die Klimaschäden in armen Ländern? Eine neue Studie unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) zeigt, dass allein die Abschöpfung der Übergewinne von Öl- und Gasunternehmen aus dem Jahr 2022 dafür ausreicht.
Im Juwi-Forum, einem von über 100 Foren auf den Windenergietagen in Linstow, Mecklenburg-Vorpommern, ging es unter anderem um Möglichkeiten, etwas für den Klimaschutz zu tun.
Noch emittiert die Kalkindustrie jedes Jahr Millionen Tonnen CO₂. Der Branchenverband BVK hat jetzt eine Roadmap vorgelegt, wie das Klimagas künftig eingespart oder gespeichert werden kann. Drei Technologien stehen im Mittelpunkt.
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nahm 2023 wieder mehr zu. Die UN zeigt sich alarmiert. Greenpeace warnt vor CO2-Entsorgung unter der Nordsee.