Im Juwi-Forum, einem von über 100 Foren auf den Windenergietagen in Linstow, Mecklenburg-Vorpommern, ging es unter anderem um Möglichkeiten, etwas für den Klimaschutz zu tun.
Erneute Zusammenarbeit für die Energiewende: Eno Energy GmbH verkauft schlüsselfertigen Windpark in Thüringen an Stadtwerke Heidenheim.
Mehr Akzeptanz, mehr Projekte, mehr Wertschöpfung: In Südniedersachsen wollen Kommunen und Stadtwerke EE-Projekte gemeinsam planen und umsetzen. Die frisch gegründete Energieregion Göttingen GmbH feiert schon einen besonderen Erfolg.
Zum symbolischen Spatenstich für Kontinentaleuropas größte Geothermieanlage kam auch Wirtschaftsminister Robert Habeck. Doch bis die erste Wärme geliefert werden kann, wird es noch ein paar Jahre dauern.
Um dieses Ziel zu erreichen sind laut einer Studie von Agora Energiewende eine Verdopplung der Investitionen und 100.000 Anschlüsse jährlich nötig. Eine Herausforderung bleiben die Preise für Endkunden.
In einem vierwöchigen Testbetrieb untersucht die Frankfurt UAS zusammen mit den Verkehrsbetrieben und Amazon, ob eine Straßenbahn die letzte Meile der Paketzustellung übernehmen kann und wie viel CO2 dabei eingespart wird.
Internationales Forschungsteam veröffentlich Analyse klimapolitischer Maßnahmen der letzten 20 Jahre im Fachjournal Science. Erstmals gibt es damit ein detailliertes Bild zur Wirksamkeit von Politikinterventionen der Vergangenheit. Ergebnis: Viele politische Maßnahmen erzielen keine Emissionsreduktion im erforderlichen Ausmaß.
Laut Ergebnissen einer Enpal-Analyse zum Photovoltaik-Ausbau in deutschen Städten und Bundesländern im ersten Halbjahr 2024 ist Münster beim Ausbau von Solaranlagen im Ranking der zwanzig größten Städte auf dem ersten Platz gelandet.
Die Projektierer und Betreiber im BDEW erhoffen sich mehr Akzeptanz für die Windenergie. Kommunen könnten mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Anlage rechnen.
Bundestag und Bundesrat beschließen die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes. Verbände fordern jetzt Tempo bei der Verabschiedung der novellierten Straßenverkehrsordnung, damit Kommunen auch ins Handeln kommen können.
Wie viel Solarstrom schafft Ihr Dach?Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kombinierten Forscher des DLR Luftbilder und hochaufgelöste Oberflächenmodelle mit Berechnung der möglichen elektrischen Leistung – und liefern die Antwort.
Um mehr Eigenkapital für Stadtwerke und Energieversorger zu mobilisieren, schlagen BDEW, VKU und Deloitte einen 30 bis 50 Milliarden schweren Fonds vor.
Ein Neubaugebiet in der Gemeinde Kressbronn am Bodensee erzeugt bodennahe Geothermie für die Gemeinschaft.
Projekt mit 16 Turbinen kann bei Lahnstein am Oberen Mittelrhein entstehen, weil sich vier Kommunen, ein privater Grundeigentümer und der regionale Energieversorger EVM zusammentun.
Weniger CO2, weniger Abwärme im Neckar und Einbau im laufenden Betrieb: In Baden-Württembergs Hauptstadt nimmt die Wärmewende einen wichtigen Schritt nach vorn. Als Reallabor der Energiewende wird der Kraftwerksstandort Münster klimafreundlich umgerüstet.
Eine aktuelle Befragung des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmeplanung ermittelt die größten Herausforderungen für Kommunen bei der Wärmeplanung mnitz überraschenden Ergebnissen.
Online abrufbar: Musterleistungsverzeichnis, Überblick über Dienstleister und Datenkompass des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende liefern Orientierung bei der Erstellung des Kommunalen Wärmeplans.
Für den Großraum München soll ein detailliertes Tiefenmodell entstehen. So wollen die Beteiligten künftige Nutzungskonflikte vermeiden.
Premiere: Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet eine Kommune zum zweiten Mal als Energiekommune des Monats aus – und hat dafür auch mehr als einen Grund.
Der Bundesverband effiziente Gebäudehülle legt ein neues Ranking vor: Vorn liegen drei Stadt aus Sachsen, aber auch ein westliches Bundesland ist stark vertreten.
Der Standard soll die Direktlieferung von erneuerbarem Strom für kleine Unternehmen und Stadtwerke leichter machen.
Ein Leuchtturmprojekt der Wärmewende in Baden-Württemberg wächst: Durch die intelligente Nutzung von Abwärme können 280 Wohnungen in Waldbronn versorgt werden.
Eine Analyse zeigt, wie die Stadt gezielt die Nutzung von Abwärme voranbringen und als einen Baustein in die Berliner Wärmeplanung einbauen kann.
Wärme aus Abwasser: Die erste Ausbaustufe der neuen Anlage startet in den Regelbetreib und versorgt 56.000 Menschen in Wien mit klimafreundlicher Fernwärme.
Erdwärme soll größten Arbeitgeber in der Südpfalz versorgen, auch die Kommune hofft auf auf klimaneutrale Erdwärme. Bis 2025 soll ein passender Bohrplatz gefunden sein.