Mit einem neuen Ansatz analysieren Forschende in Karlsruhe, wie und wo sich viel Glasfaserbruchmasse alter Windkraftrotorblätter nachnutzen lässt.
Das KIT, die ETH Zürich und das Forschungszentrum Jülich haben das Potenzial von Einfamilienhäusern untersucht, energieautark zu werden. Im nächsten Schritt wollen sie die Auswirkung dieser Autarkie auf das Energiesystem untersuchen.
Forscher wollen druckbare Solarzellen nicht nur technologisch weiterentwickeln. Vielmehr wollen sie Lösungen damit bereitstellen, um verschiedene Anwendungsvarianten umzusetzen.
Anhand einer virtuellen Abbildung des Energiesystems, wie es für 2045 vorgesehen ist, wollen Karlsruher Forscher das Zusammenspiel von Erzeugungsanlagen, Speichern und Verbrauchern simulieren. Es soll zeigen, dass das klimaneutrale Energiesystem machbar ist.
Ein nachhaltiges Recyclingkonzept für Lithiumbatterien steht auf dem Programm eines Entwicklungsprojekts, das gerade gestartet ist. Das Ziel: Bei geringem Energieverbrauch so viele Bestandteile von Altbatterien wieder für neue Akkus zu verwenden.
Einen Prototyp für vollständig skalierbare Perowskit-Perowskit-Tandem-Solarmodule haben Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt. Diese Module haben einen Wirkungsgrad bis 19,1 Prozent auf einer Aperturfläche von 12,25 Quadratzentimetern. Ermöglicht wurde dieses weltweit...
Die Forscher des KIT haben eine Dünnschichtsolarzelle mit zusätzlicher Perowskitschicht mit einer Effizienz von 24,9 Prozent hergestellt. Dazu haben sie Gallium verringert, auch um für mehr Stabilität zu sorgen.
Solarstrom produzieren und die Fläche gleichzeitig landwirtschaftlich nutzen – die Idee ist nicht neu. Doch jetzt wurde sie zum ersten mal auf einem Feld am Bodensee umgesetzt. Mit der Pilotoanlage wollen die Projektpartner sehen, ob und wie das funktioniert.
Forscher des KIT haben ein neuartiges Halbleitermaterial entwickelt. Es ist ein Gerüst aus organischen Molekülen, die durch metallische Knoten verbunden sind. Die Entwicklung lehnt sich am Chlorophyll von Pflanzen an. Das Material ist extrem flexibel und verspricht vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Das Karlsruher Institut für Technologie hat einen Solarpark in Betrieb genommen, bei dem die einzelnen Module unterschiedlich ausgerichtet sind. Damit will das Institut die beste Variante für den netzdienlichen Betrieb der Generatoren finden.
Das Karlsruher Institut für Technologie hat bemängelt, dass einige stationäre Solarstromspeicher in hauseigenen Tests durchgefallen sind. Das Institut warnt vor Sicherheitsmängeln bei den Speichern und hat eine Checkliste herausgegeben, über die der Kunde den Sicherheitsstandard seines Speichers abfragen kann.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat Richtfest an der zweiten Stufe seiner Bioliq-Pilotanlage gefeiert.