Der Speicher lagert Strom aus einer mit ihm kombinierten Solaranlage zwischen, wenn die Netzkapazitäten nicht ausreichen. Das Hybridsystem ist ein Teil einer Projektpipeline von 24 Gigawatt, die RWE in den USA aufgebaut hat.
Die Kalifornische Energiekommission hat beschlossen, dass neue Wohn- und Geschäftsgebäude im Bundesstaat ab 2020 grundsätzlich nur mit einer Photovoltaikanlage gebaut werden dürfen. Damit will die Kommission die Treibhausgasemissionen weiter senken und gleichzeitig die Baukosten nicht allzu drastisch erhöhen.
Die Southern California Edison hat einen riesigen Energiespeicher in ihr Netz integriert. Die Akkus sollen den Wind- und Solarstrom im Netzgebiet des Stromversorgers aufnehmen und zwischenspeichern.
Kalifornien will die Geothermie im Land massiv voranbringen. Nach mehreren bis in der vorvergangenen Woche erfolgten Abstimmungen in den parlamentarischen Kammern hat der an Vulkanen und Geysiren reiche Westküstenbundesstaat der USA tatsächlich richtungsweisende Gesetze auf den Weg gebracht.
Der Systemanbieter und Modulhersteller Sun Edison will zusammen mit weiteren Partnern weitere Solarstromanlagen auf Dächer von kalifornischen Gefängnissen und Krankenhäuser errichten. Die erstmalige Zusammenarbeit der Projektpartner erfordert dabei ein kreative Lösung für die Finanzierung.
Die kalifornische Energiebehörde hat ein Gutachten zu den Umweltauswirkungen des Photovoltaikkraftwerks in Blythe veröffentlicht. Das Projekt ist mit allen Gesetzen vereinbar. Bis zur endgültigen Genehmigung sollen noch zwei Kommissare gehört werden.
Die Kalifornische Regulierungsbehörde hat die Richtlinien für die Förderung von solarthermischen Anlagen verändert. Während Kleinanlagen auf Einfamilienhausdächern noch die alten Förderrichtlinien in Anspruch nehmen können, müssen die Betreiber von Großanlagen die Erträge der Systeme messen. Anhand dieser Messung wird die Menge an fossilen Brennstoffen oder Strom errechnet, die mit der Solarthermieanlage eingespart wurden.
Der amerikanische Großinvestor Warren Buffett kauft für 2,5 Milliarden US-Dollar zwei Solarkraftwerke in Kalifornien. Die sollen bis Ende 2015 ans Netz gehen. Die Investition löst eine Kursexplosion bei den Solaraktien an den Börsen aus.
Die erste Hälfte des ursprünglich als solarthermische Anlage geplanten Kraftwerkes in Blythe, Kalifornien wird nun mit Photovoltaikmodulen gebaut. Trotz veränderter Finanzierung und neuem Genehmigungsverfahren will der Projektentwickler den Termin für die Fertigstellung halten.
Die spanische Martifer Solar und der amerikanische Projektierer Silverado Power bauen Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 100 MWp im Los Angeles County und liefern den Ökostrom ab 2013 an Southern California Edison.
Im kalifornischen Rio Vista wird Vestas im Rahmen des Solano 3 Projekts 55 Turbinen aufstellen. Kunde ist der amerikanische Stammkunde Sacramento Municipal Utility District (SMUD).
Die kalifornische Energiekommission hat ihre Zustimmung zum Bau des Solarenergiestandorts Blythe gegeben. Der Erlanger Solarenergie-Konzern erhielt von der US-Behörde die Genehmigung zum Bau von vier Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von summiert 1.000 Megawatt erhalten. Je Anlage wird ein Kapitalvolumen von einer Milliarde Dollar angenommen.
Phoenix Solar AG vollzieht Eintritt in den Solarmarkt der Vereinigten Staaten von Amerika und gründet Tochtergesellschaft mit Sitz im wachstumsstarken Markt Kalifornien.
Wie aus dem Büro des kalifornischen Gouverneurs Schwarzenegger bekannt wurde, behindert das Ministerium Projekte im Wert von 30 Milliarden Dollar. Allein in Südkalifornien betrifft es 7 Solarthermie-Projekte, die über 3 Millionen Menschen mit Strom versorgen sollen.