Heinrich Gärtner, CTO des Regenerativunternehmens GP Joule, erklärt im Interview, was politisch passieren muss, damit die Energiewende in Deutschland gelingen kann. Im schwäbischen Städtchen Mertingen beweist die Firma gemeinsam mit der Gemeinde, dass regenerative Wärmeversorgung kein Hexenwerk ist.
Drei Kommunen mit 46 Orten und 33.000 Menschen erhalten 50 Wärmenetze, deren grüne Energie aus regionalen Wind- und Solarparks mit 900 Megawatt (MW) kommt. Dafür hat jetzt die Stadt Südliches Anhalt durch ein Ja zu einem städtebaulichen Vertrag das Startsignal gesendet. Partner ist das Erneuerbaren...
Im Norden Brandenburgs hat GP Joule den riesigen Solarpark auf einer ehemalige Ackerfläche aufgebaut. Die zügige Umsetzung ging nur in Kooperation mit der Gemeinde, die jetzt von dem Projekt profitiert.
Zum deutschen Wasserstoffhochlauf liefern die hier im Folgenden vorgestellten Unternehmen ein breites Angebot für vielfältige Nutzungskonzepte.
Küchenbauprimus Nobilia bestellt eine Tankstelle für Wasserstoff, dessen Erzeugungsstrom direkt aus Grünstromanlagen kommt. Lieferant aus Erneuerbarenbranche.
GP Joule hat einen Elektrolyseur von H-Tec Systems für das Projekt HY.City.Bremerhaven bestellt. Dieser wird ab 2023 Wasserstoff aus regionalem Windstrom erzeugen.
Die ersten 90 der geplanten 300 Megawatt auf einer Hochkippe des Tagebaus Klettwitz in der Lausitz sind ans Netz gegangen. Der Bau war technisch eine echte Herausforderung.
Metal-Festival in Wacken erprobt mit Partner GP Joule sauberes Vehicle-to-Grid-Konzept. Auch die Gäste können sauberen Strom beziehen.
Die Firma GP Joule setzt auf neue Märkte und Technologien, wenn es um die Energiewende geht. In Chile entstehen zwei Windparks.
Erneuerbare-Energien-Projektierer GP JOULE nutzt die weite Sicht auf die ganze Energiewende.
Der nordfriesische Regenerativprojektierer GP Joule hat gestern im südfranzösischen Pompogne sein größtes Projekt außerhalb Deutschlands eingeweiht. Auf vier Teilflächen mit zusammen 75 Hektar ist hier ein Solarpark entstanden, der Strom für 11.000 Haushalte in der Region liefert.
Woher kommt eigentlich der Strom? Aus der Steckdose - so der Dialog, der gern zitiert wird, um zu zeigen, dass die Menschen sich viel zu selten fragen, woher ihr Strom wirklich kommt. Im ungünstigen Fall aus Atom- und Braunkohlekraftwerken. Wer allerdings gerade in der Wildnis campt, der hat eigentlich keine Steckdose.