Das Berliner Start-up hat die Investoren mit seiner KI-gestützen Lösung für das serielle Sanieren überzeugt. Jetzt kann das Unternehmen diese Lösung skalieren.
To offer servicing of wind farms and increasing their efficiency everywhere, where European investors give their money into big wind farms , requires good recruting of skilled workers.
Hohe Strompreise bedrohen die internationale Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Unternehmen. Nach dem Anfang Mai vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgestellten Konzept soll ein Industriestrompreis eingeführt werden.
An diesem Mittwoch wollen Minister und Windenergievertreter bei einem Windgipfel sondieren, wie die Pro-Windkraft-Gesetze endlich wirksam werden.
Erneuerbare bietet institutionellen Investoren eine Möglichkeit, ihre Produktpalette, die sonst im Sachwertebereich oft überwiegend aus Immobilien besteht, um eine umwelttaugliche Anlageklasse zu erweitern.
Schleswig-Holsteins Erneuerbaren-Branche gibt Alarm. Die geplante Gewinnabschöpfung bei Grünstromerzeugern gefährde die benötigten Investitionen.
Joint Venture mit Hydro Rein, einem norwegischen Investor in erneuerbare Energien: Solarportfolio von bis zu einem Gigawatt Peak geplant
In den Ausbau von Solarenergie und Windkraft flossen im ersten Halbjahr 2022 so viele Investitionen wie nie zuvor. Regierungen und Unternehmen reagieren damit auf unsichere Lieferungen fossiler Brennstoffe und die Klimakrise.
Fast zwei Drittel der 2021 zugebauten erneuerbaren Energien wiesen niedrigere Kosten auf als die billigsten kohlebefeuerten Optionen in den G20-Staaten. Doch welche Auswirkunegn haben die Lieferengpässe?
Die in Europa installierten Photovoltaikanlagen lieferten in Mai 2022 mehr Strom als erwartet. Auch die Windkraft erreicht fast die vorhergesagten Erträge. Was bedeutet dies für die Portfolios der Investoren?
EU-Taxonomie: Institutionelle Investoren bleiben dem Umwelt- und Klimaschutz treu
Die großen Investoren, die auf Nachhaltigkeit setzen, werden weiterhin Atomkraft und Erdgas aus ihren Fonds ausschließen. In der Branche existieren ohnehin schon eigene Kriterien für nachhaltige Investments.
Wer in die Ökostromproduktion investiert, sollte seine Anlagen auf verschiedene Standorte und Technologien verteilen. Dadurch gleichen sich regionale und zeitliche Ertragsschwankungen aus.
Schweizer Energieversorger und institutionelle Investoren investieren im großen Stil in Erneuerbare-Energie-Anlagen. Besonders die Nachbarländer stehen im Fokus und machen die Akteure für Projektanbieter aus Deutschland und Frankreich interessant.
Der frühere Bundesumweltminister und ehemalige Exekutivdirektor der Vereinten Nationen, Klaus Töpfer, hat angesichts der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eine Verlässlichkeit der Bundespolitik angemahnt. Falls die Politik diese Verlässlichkeit vermissen lasse, würden Investitionen in die Energiewende nicht mehr zu gewinnen sein, sagte Töpfer gestern auf der Zukunftskonferenz Wind & Maritim in Rostock.
Die Allianz AG will nicht mehr in Kohle investieren. Im Exklusiv-Interview mit dem Magazin „Frontal 21“ am heutigen Dienstagabend, erklärt Andreas Gruber, Chefinvestor der Allianz laut einer ZDF-Vorabmeldung: „Die Allianz steigt aus der Kohle aus. Wir werden nicht mehr in Bergbau -und Energieunternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes beziehungsweise ihrer Energieerzeugung aus Kohle generieren.“ Bleiben also noch jene, die darunter liegen.
Auf dem Spezialtag der Handelsblatttagung Erneuerbare Energien zum Thema Finanzierung nahmen Investoren kein Blatt vor den Mund: Europas Märkte sind vielen zu kleinteilig. Sie wollen große Projekte mit deutlich mehr als zehn Megawatt. Hinzu kommen unsichere Gesetzgebungen bis hin zum Eingriff in den Bestandsschutz - wie zuletzt in Spanien.
Solaranlagen können die Stromkosten für Bergbauunternehmen drastisch reduzieren. Doch am Anfang stehen entweder die hohen Kosten für die Minenbetreiber oder die Risiken für externe Investoren. Wie diese reduziert werden können, zeigt eine aktuelle Studie.
Der insolvente Hannoversche Windparkprojektierer Windwärts kommt laut dessen Insolvenzgeschäftsführer Volker Römermann voran. Nach planmäßig in der vergangenen Woche abgeschlossenen Verhandlungen mit möglichen Investoren zeichneten sich nun „drei gute Lösungen“ ab. Nun müsse nicht mehr über Inhalte sondern einzig noch abschließend über den Preis verhandelt werden.
Der Bundesverband Solarwirtschaft gibt im neuen Investorenleitfaden Photovoltaik einen detaillierten Einblick in die alternativen Geschäftsmodelle für die Vermarktung von Solarstrom. Der Leitfaden gibt dabei Auskunft über die Marktchancen sowie die wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Besonderheiten.
Die Photovoltaikindustrie muss ihre Optimierungspotenziale ausschöpfen. Sonst gehen ihr nicht nur üppige Gewinne, sondern auch die Kunden verloren.
An dieser Stelle interessiert uns die Meinung unserer Leser. Diskutieren Sie mit uns über die Frage, ob ein Bürgerwindpark immer die beste Lösung ist. In unserer aktuellen Printausgabe ERNEUERBARE ENERGIEN 2/2013 erfahren Sie in der Titelgeschichte mehr zum Thema Bürgerwindparks. Wir wollen von Ihnen wissen, welche Erfahrungen Sie gemacht haben. Kommentieren Sie unsere Pro-Contra-Diskussion jetzt online.
Die geplante Transfergesellschaft für die von Sovello entlassenen Mitarbeiter ist nicht finanzierbar. Der neue Insolvenzverwalter will die Investorengespräche und die Produktion weiterführen. Sollte kein Investor gefunden werden, wird es weitere Entlassungen geben.
Die Gläubiger des insolventen Zellherstellers Q-Cells stimmen für die Fortführung des Unternehmens. Sie geben grünes Licht für das Sanierungskonzept des Insolvenzverwalters. Der sucht jetzt nach Investoren oder will das Unternehmen über einen Insolvenzplan sanieren.
Die Produktion beim insolventen Photovoltaikunternehmen Q-Cells in Thalheim ist wieder angelaufen. Der Insolvenzverwalter macht sich derweil auf die Suche nach Investoren. Es gibt bereits Interessenten.