Der österreichische Spezialist für die Integration von Solarmodulen in Gebäude und Infrastruktur hat mit der Skalierung seiner Lösung begonnen. Das bisher schon etablierte Partnernetzwerk aus Planern und Handwerker wird laufend erweitert.
Die Veranstalter der Leitmesse für die Solar-, Speicher, E-Mobilitäts- und Sektorkopplungsbranche hat gleich mehrere Rekorde zu vermelden. Der Erfolg zeigt: Die solare Energiewende in Europa und weltweit ist nicht mehr aufzuhalten.
Vier Projekte wurden mit jeweils einem Preis bedacht. Neben herausragenden Projekten der Bauwerkintegration der Photovoltaik haben gleich mehrere Projekte der Integration in die Infrastruktur gewonnen. Einen Sonderpreis gab es für ein Gesamtkonzept von Sonnenkraft.
Die Bewerbungsphase für den nächsten österreichischen Innovationsaward PV hat begonnen. In dieser Runde wird es einen Kreativitätspreis für clevere Lösungsansätze sowie erstmals ein Preisgeld geben.
Die TPPV hat mit einer Handreichung jede Menge Fakten rund um die Nutzung von Lärmschutzwänden für die Installation einer Solaranlage zusammengetragen. Damit will die Plattform die Nutzung solcher Flächen weiter anstoßen.
Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für eine größere Photovoltaikanlage. Der Hauptgrund: Es ist die zusätzliche Anschaffung eines Elektroautos geplant, das mit den selbst erzeugten Solarstrom geladen werden soll. Die einzige Voraussetzung ist dann noch ein Ladepunkt. In unserem Webinar mit Huawei, am 01. September von 16 bis 17 Uhr, erfahren Sie, wie eine Wallbox am besten in ein Haussystem mit Photovoltaik eingebunden wird. Das Ziel: Möglichst viel Solarstrom muss im Akku des Elektroautos landen.
Eine solare Bahnhofsüberdachung, ein Mehrfamilienhaus, das auch im Winter mehr Energie produziert, sind nur zwei der Gewinner der diesjährigen österreichischen Innovationsawards für die Integration von Photovoltaik. Im Mittelpunkt steht das Gesamtkonzept und die Multiplizierbarkeit.
Im Rahmen eines Weltbankprogramms haben die Forscher des Fraunhofer ISE in Nordafrika und im Nahen Osten die Potenziale der konzentrierenden Solarthermie und deren Integration in die lokalen Energiesysteme ausgelotet. Damit soll die Marktentwicklung angekurbelt werden.
Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE|FNN) zeigt mit der Roadmap "Vom Netz zum System", wie die Stromversorgung auf 80 Prozent erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 vorbereitet werden muss. Ein Schwerpunkt ist die Digitalisierung.
Die Systemintegration erneuerbarer Energien gehört zu den großen Herausforderungen eines künftigen Energiedesigns. Blockchains könnte einen wichtigen Beitrag leisten.
Biogas flexibel fahren statt im Grundlast-Betrieb – das wird immer wichtig werden, wenn es darum geht, die fossilen Energien zu ersetzen und trotzdem die Stromversorgung zu sichern. Umgekehrt ist die Umstellung wichtig für Betreiber, Biogas-Industrie und Landwirtschaft.
Forscher des Fraunhofer ISE entwickeln derzeit zusammen mit Kollegen aus der Industrie zwei solarthermische Kollektoren, die in die Fassade integriert werden können. Die beiden vielversprechenden Ansätze werden jetzt bis zur Anwendungsreife weiterentwickelt. Dabei haben sie eine ganze Reihe von Problemen gelöst und so die Integration zu einem vernünftigen Preis möglich gemacht.
Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung hat zusammen mit Projektpartnern Handlungsempfehlungen für die Politik ausgearbeitet, wie der Eigenverbrauch von Solarstrom gesteigert werden kann. Gleichzeitig zeigen sie, wie die Eigenverbrauchsanlagen in das Gesamtsystem einbezogen und dieses stützen können.
Die Hersteller von individuell gefertigten Solarmodulen gehen in die Offensive. In Litauen ist eine komplette Linie auf die flexiblen Anforderungen der Architekten ausgerichtet. In Oldenburg beschäftigen sich Forscher mit der Farbgebung von Solarmodulen und der Optimierung des Produktionsprozesses.
Experten aus der Solarwirtschaft und Verteilnetzbetreiber haben konkrete Vorschläge erarbeitet, wie mehr Solarstrom ins Verteilnetz integriert werden kann. Die noch bestehenden Hürden müssen abgebaut werden. Diese Hürden zu identifizieren war ein Teil von PV Grid, ein Gemeinschaftsprojekt von Solarwirtschaft und Netzbetreibern.
Der Forschungsverbund Erneuerbare Energien hat in einer aktuellen Veröffentlichung seine Positionen zum künftigen Stromsystemdesign klar gemacht. Kernpunkt ist der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien und die Umstellung des Stromdesigns in Deutschland.
Organische Solarzellen eignen sich gut für die Integration in Fassaden. Mit farblicher Varianz, Flexibilität und niedrigem Preis für die Zellen lassen sich große Flächen in Großstädten belegen.