Komplizierte Inspektionen gehören der Vergangenheit an: Drohnen mit autonomer Navigations- und Analysesoftware sind die Lösung.
Autonom, berührungslos und eigenständig: Das drohnengestützte System von TopSeven optimiert visuelle Inspektionen und Blitzschutzmessungen. Vertriebsleiterin Katja Weißbach erklärt, wie das funktioniert.
Der in Ost- und Nordsee über Offshore-Windenergieanlagen (WEAs) erzeugte Strom ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Energietransformation. Zugleich sind die Anlagen sehr widrigen Wetter- und Umweltbedingungen ausgesetzt – allem voran die Rotorblätter, die zu ihren empfindlichsten Komponenten gehören.
Top-Seven erhält US-Patent für automatisierte visuelle Inspektion und berührungslose Blitzschutzmessung mit Drohnen.
Die Entwurfslebensdauer einer durchschnittlichen Windkraftanlage richtet sich nach deren jeweiligen Typenprüfung und den zugehörigen Lastannahmen. Nach Ablauf der vom Hersteller veranschlagten Betriebsdauer, in der Regel 20 Jahre, erlischt die Genehmigung nach BImSCHG. Das muss aber nicht...
Die Wirkungsgradunterschiede zwischen den verschiedenen Speicher-Wechselricter-Kombinationen sind zwar immer noch groß. Aber insgesamt haben die Hersteller viel getan, um die Systeme effizienter zu machen.
Die Produzenten von Anlagen zur Herstellung von Solarzellen und Modulen bieten Neuheiten an. Ob Systeme zur Kantenisolation von Zellen zur Herstellung von Polysilizium oder zur Qualitätsprüfung, es geht um Effizienzsteigerung und die Senkung der Herstellungskosten.
Die SEILPARTNER Windkraft GmbH hat in den vergangenen Monaten einen neuen digital unterstützten Standard für die Inspektion von Rotorblättern entwickelt, der im 2. Halbjahr 2010 eingeführt wird. Das Erstellen der Berichte erfolgt nun mittels Pocket PC und einer eigens programmierten Software direkt während der Arbeit an der Windenergieanlage.
Die dänische PP Techniq AS stellt auf dem Freigelände der Husum Windenergy einen Rotorblattlift zur Wartung und Inspektionen von Rotorblättern vor.