Miriam Bruns, Leiterin technische Betriebsführung bei Enova im ostfriesischen Bunderhee, über Cybersecurity in der Windbranche.
Die Gelder fließen vor allem in die Infrastruktur der Energiewende, in Speicher, Wärmeanwendungen, Wasserstoffprjekte und den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Der Fonds soll noch ausgeweitet werden.
Miriam Bruns, Leiterin technische Betriebsführung bei Enova im ostfriesischen Bunderhee, über Cybersecurity in der Windbranche
Um den Umbau des gesamten Energiesystems zu stemmen, ist grüner Wasserstoff ein wichtiger Baustein. Dazu ist aber eine entsprechende Infrastruktur notwendig, deren Auf- und Ausbau jetzt starten muss.
Unter 33 untersuchten Städten in Europa hat die isländische Hauptstadt Reykjavik die besten Bedingungen für Elektromobilisten. Die deutschen Städte landen im unteren Drittel des Rankings.
Grüner Wasserstoff soll mittelfristig durch Europa fließen. Damit das gelingt, müssen Infrastrukturen aufgebaut und regulatorische Barrieren abgebaut werden.
Das größte Sinteg-Projekt zur Energieinfrastruktur von morgen, C/sells, ist nach vier Jahren abgeschlossen. Viele spannende Erkenntnisse.
Neue Ladeinfrastruktur für E-Mobilität in Genua und Hanau von deutschen Unternehmen. Außerdem ein Technologiekalender für saubere Mobilität.
Wie kann in einer energieintensiven Industriestruktur wie Nordrhein-Westfalen die Energiewende vorangetrieben werden? Das untersuchte ein Team unter Federführung des Wuppertal Instituts in einem zweijährigen Forschungsprojekt.
Gehört die Zukunft dem E-Mobil oder H2-Autos? Kurt Sigl, Bundesverband E-Mobilität, und Werner Diwald, Vorsitzender Brennstoffzellen-Verband.
Die Bundesregierung hat mit der Verabschiedung einer neuen Zivilverteidigungskonzeption den Absatz von Stromspeichern angekurbelt. Doch damit will sie keineswegs die Energiewende vorantreiben, sondern nur die Bevölkerung im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls versorgt wissen.
Australien ist schon ein erfolgreicher Solarmarkt – zumindest was den Bau von privaten Dachanlagen betrifft. Jetzt wird die Clean Energy Finance Corporation weitere Gelder für den Bau kommerzieller Anlagen akquirieren. Die Strategie steht schon fest und die Aussichten auf Investoren sind gut.
Eine spannende Diskussion fand im Rahmen einer Wasserstoff-Konferenz des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien in der Französischen Botschaft in Berlin statt. Die Wirtschaft traut sich viel zu, aber der zügige Ausbau einer Wasserstoffwirtschaft hängt von vielen Faktoren ab.
Der Flughafen Köln-Bonn will in einem mehrjährigen Test erproben, ob Kleinwindenergie zu einem wichtigen Teil seiner Energieversorgung werden kann. Dazu hat der Airport jetzt zwei Fünf-Kilowatt-Turbinen vom Typ Windcore errichtet, die pro Jahr 1.000 Kilowattstunden erzeugen sollen. Gerade als großer Verbraucher könne die Infrastruktureinrichtung insbesondere von kleiner Windenergie profitieren, so die These.
Das Fraunhofer-Windenergieinstitut IWES und die nordwestdeutsche Hochschulkooperation ForWind haben den Nationalen Forschungsverbund Windenergie gegründet. Das Bündnis soll laut seiner „Väter“ Andreas Reuter und Stephan Barth als nationale Adresse wahrnehmbar werden und Kompetenzen bündeln. Sein erstes Projekt: Die Forschungsinitiative „Windenergie 2020“.
Die Entwicklungen rund um den Globus im Bereich Elektromobilität laufen auf Hochtouren. Am 8. und 9. November 2010 diskutieren und bewerten rund 1.500 Experten und Entscheider aus dem In- und Ausland auf dem VDE-Kongress „E-Mobility“ unter dem Kongressmotto „Technologien – Infrastruktur – Märkte“ Lösungen für die Elektromobilität der Zukunft.