Am 6. November stellt die Zo.rro Konferenz im Kontor in Erfurt digitale Werkzeuge für eine regionale, klimaneutrale Industrie vor. Unternehmen der Thüringer Glas-, Metall- oder Chemieindustrie präsentieren Fallbeispiele und Tools für den nachhaltigen Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Standorte...
Auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Solaranlagen für größere Produktions- und Gewerbebetriebe ist das Portfolio, mit dem die beiden Unternehmen antreten. Der gestandene Energieversorger Rheingas kombiniert seine Erfahrung mit der Expertise eines jungen Solaranbieters.
Die erste Dachanlage entsteht auf dem Produktionswerk von Rockwool in Gladbeck. Damit will das Unternehmen seinen eigenen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher kommen, wie die geplante Betriebsstrategie zeigt.
Aufgrund von verschiedenen Herausforderungen hat sich der Bau eines Gewerbegebiets in Neufra verzögert. Für die Installation der Solaranlage bliebt nicht viel Zeit.
Der Solarpark versorgt die Produktion des Verpackungsherstellers in Melle mit Sonnenstrom – nicht nur bilanziell. Damit kommt das Unternehmen seinen Klimazielen näher.
Um die Flexibilitätspotenziale von Industrie und Gewerbe zu heben, sollen diese ihren Verbrauch an die tatsächliche Situation im Stromnetz anpassen. Die Bundesnetzagentur hat einen Vorschlag veröffentlicht, wie dies über die Netzentgelte angereizt werden kann.
Vom 22. bis 26. April findet die Hannover Messe auf dem Messegelände der niedersächsischen Landeshauptstadt statt. Auf dem Industrietreffen stellen Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft gemeinsam Lösungen für eine gleichermaßen...
Neue staatliche Regelungen helfen, dass die Industrie klimaneutral wird: in der Produktion wie im Verkehr. Unsere Guided Tours führen zu Anbietern technischer Lösungen.
Der Tarif wird mit einem Energiemanagement verknüpft, um die Potenziale der Flexibilität zu nutzen, die bei Gewerbebetrieben vorhanden sind. Die Solarstromnutzung vor Ort bleibt die erste Priorität.
Die Elektrolyseanlage liefert grünen Wasserstoff für den neuen Technologiepark Aspen, der in Schwäbisch Gmünd derzeit entsteht. Das Angebot an regenerativen Energien – auch in Form von Wasserstoff – unterstützt die Vermarktung der Flächen.
Mit einer Kombination aus Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen kann der Autozulieferer Mahle seinen Produktionsstandort in Vaihingen komplett auf Erneuerbare umstellen. Das System soll im nächsten Jahr in Betrieb gehen.
Der Wettbewerb um Standorte für künftige Gigafabriken zur Fertigung von Solarkomponenten ist entbrannt. Damit Europa am Ball bleibt, sind verbesserte Rahmenbedingungen für den Bau von Anlagen und die beihilferechtlichen Vorgaben nötig.
Brüssel hat einen Green Deal Industrial Plan erarbeitet, mit dem der Aufbau einer europäischen Produktion von grünen Technologien beschleunigt werden soll. Für Solarpower Europe greift der Zeitraum der Unterstützung seitens der EU-Kommission allerdings zu kurz.
Über einen Stromliefervertrag kauft die Härtha Group Solarstrom aus einer Freiflächenanlage in Bayern. Diese hat EnBW teilweise ohne Förderung gebaut. Dadurch senkt der Stahlveredler Härtha seine CO2-Fußabdruck.
Gruyère Hydrogen Power wird zwei Elektrolyseure für ein Unternehmen im Kanton Fribourg aufbauen. Diese liefern grünen Wasserstoff für den Betrieb von Gasmotoren.
Die Rotationswärmepumpe von Ecop Technologies kann regenerative Wärme mit einer Temperatur von bis zu 150 Grad Celsius bereitstellen. Mit der Finanzierung durch EIT Innoenergy beginnt die Markteinführung der Technologie. Das Potenzial ist riesig.
In einer Studie haben Forscher des Fraunhofer IPA die Möglichkeiten untersucht, fossile Energie in der Industrie durch regional produzierten grünen Wasserstoff zu ersetzen. Die Ergebnisse stimmen optimistisch.
Bis 2045 sollen Unternehmen klimaneutral werden. Die Deneff hat zusammen mit Partnern einen Leitfaden entwickelt, wie die Unternehmen dieses Ziel mit konkreten Transformationsplänen erreichen können.
Klimaschutzverträge sollen der Industrie dabei helfen, auf klimafreundliche Produktionsprozesse umzusteigen. Eine 120-seitige Studie zeigt, wie das funktionieren kann, welche CO2-Einsparungen möglich sind und wie die Finanzierung aussehen kann.
Eine neue Batterie auf Wärmebasis kann die Verschiebung von überschüssigem Solarstrom in Zeiten ohne Sonnenschein verschieben. Sie verzichtet auf Elektrochemie und kann mit weiteren Erzeugern im Microgrid kombiniert werden.
DLR eröffnet neues Institut für CO2-arme Industrieprozesse in einer Braunkohleregion.
Alle reden über Stromlieferverträge, aber was erwarten Industriekunden? Urs Neuhöffer von GAME lieferte bei den Windenergietagen erste Antworten.
Um die künftig erforderlichen Emissionsreduktionen zu erreichen, gibt es verschiedene Optionen die parallel voranzutreiben sind. Ein Fachartikel - Teil 3.
Dass sich die Photovoltaik auch für Gewerbetreibende und Unternehmen lohnt, zeigen einige Projekte, die Wirsol jüngst realisiert hat. Voraussetzung ist, dass der Solarstrom möglichst selbst verbraucht wird. Das steht in keiner Diskrepanz zum vorhandenen Dachpotenzial. Denn die Industriehallen haben zwar große Dächer. Aber auch der Stromverbrauch ist hoch.
Der BSW Solar und der DIHK haben gemeinsam einen Ratgeber für Gewerbebetriebe veröffentlicht, wie diese Solarstrom selbst nutzen können. Damit machen sie sich unabhängig gegenüber steigenden Strompreisen. Der Ratgeber enthält auch einige Details zum Thema Mieterstrom.