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Alle Artikel zum Thema Import

© Fraunhofer ISE

Fraunhofer ISE untersucht Quellen für grüne Wasserstoffimporte nach Deutschland

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Importe von grünem Wasserstoff nach Deutschland sind aus Ländern in Südamerika, Spanien und Nordafrika am wirtschaftlichsten. Hier ist er für Kosten zu haben, die derzeit Endkundenpreise von 3,20 bis 4,56 Euro erlauben. Weitere Preissenkungen sind möglich.

© Belectric

So reduziert Deutschland Abhängigkeit von Erdgas um 20 Prozent bis 2027

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Eine aktuelle Studie von Agora Energiewende, Prognos und dem Wuppertal Institut zeigt, wie Deutschland die Abhängigkeit von Erdgasimporten schnell reduzieren kann. Eine Voraussetzung ist aber der schnelle Ausbau der Ökostromversorgung.

© Philipp Plum - NOW
EnergieSystemwende

Dezentraler Wasserstoff – „Made in Germany“ - statt Import

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Warum unser Wasserstoff von Bürger*innen in Deutschland dezentral und nicht in Afrika erzeugt und importiert werden sollte.

© Dennis Schroeder / NREL
Antidumping in den USA

Trump verhängt Strafzölle

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Präsident Trump hat seine Entscheidung über die Verhängung von Strafzöllen gegen Importe von Solarzellen und Modulen bekannt gegeben. Die amerikanische Solarbranche sieht jetzt zehntausende Jobs in Gefahr.

© Trina Solar
Antidumpingüberprüfung

Kommission will Handelsbarrieren aufrecht erhalten – ein Kommentar

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Die Europäische Kommission will die Schutzzölle gegen chinesische Modul- und Zellimporte aufrecht erhalten. Der erste Entwurf des Beschlusses ist zur Bewertung an die relevanten Parteien im Überprüfungsverfahren gegangen. Doch haben die Zölle überhaupt noch Sinn – egal wem sie schaden und wem sie nützen?

© Ja Solar
Handelsschranken für chinesische Module

EU verhängt Zölle auf Module aus Taiwan und Malaysia

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Die Europäische Kommission belegt Modulimporte aus Taiwan und Malaysia mit Antisubventions- und Antidumpingzöllen, die für chinesische Waren gelten. Hersteller, die ihre Ware tatsächlich in diesen beiden Ländern produzieren, sind davon nicht betroffen.

© Phocos
Antidumpingverfahren in Indien

Neu-Delhi erhebt keine Schutzzölle

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Die neue indische Regierung verzichtet darauf, Antidumpingzölle auf importierte Solarmodule zu erheben. Das bedeutet aber noch keineswegs das Aus für die einheimischen Hersteller.

© Foto: Tilman Weber
Mit erneuerbaren Energien Geld sparen

100 Milliarden Euro für fossile Importen

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Hildegard Müller, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, und Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umwelt der Bundesregierung, diskutieren über das künftige Energiemarktdesign, die Rolle der fossilen Energien und das neue EEG. Einig sind sie sich selten.

© Ja Solar
Antidumping in Europa

Freihandelsallianzen schließen sich zusammen

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Die Allianz für bezahlbare Solarenergie hat ihren Beitritt zur Sustainable Energy Trade Initiative bekannt gegeben. Die Bestätigung der Strafzölle gegen chinesische Photovoltaikimporte begründet das vorläufige Ende des Handelsstreits. Die Importeure müssen jetzt aufpassen.

© Foto: Kyocera
Photovoltaikmarkt

Japanischer Markt boomt

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Seit der Einführung der Einspeisevergütung durch die Regierung Mitte 2012 hat sich der Absatz von Photovoltaikmodulen in Japan nahezu verdoppelt. Neben dem steigenden Absatz kleiner Dachanlagen treibt von allem der enorme Zubau kommerzieller Anlagen den Markt. Die einheimischen Produktionskapazitäten reichen kaum noch aus, um die Nachfrage zu befriedigen.

© Grafik: Bridge to India
Antidumping in Indien

Neu-Delhi kündigt Untersuchung an

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Das indische Handelsministerium hat angekündigt, die Dumpingvorwürfe gegen Photovoltaikimporte zu untersuchen. Betroffen sind Importe von Solarzellen und Modulen aus kristallinem Silizium als auch Dünnschichtprodukte. Außerdem untersucht das Ministerium Importe aus China, den USA, Taiwan und Malaysia.

© LDK Solar Ltd.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU beginnt Antisubventionsverfahren

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Nachdem bereits ein Antidumpingverfahren gegen die chinesischen Photovoltaikhersteller läuft, hat die Europäische Kommission nun auch ein Antisubventionsverfahren begonnen. China beschwert sich bei der Welthandelsorganisation über die Local-Content-Regelungen bei der Einspeisevergütung in europäischen Ländern. Außerdem prüft Peking ein Antisubventionsverfahren gegen Polysiliziumimporte aus den USA, Südkorea und der EU.

© (Grafik: promo)
Photovoltaik im Ausland

US-Regierung verhängt Importzölle

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Die Regierung in Washington hat Strafzölle für chinesische Solarmodule verordnet. Doch die Auflagen sollen geringer ausfallen als erwartet. Die endgültige Höhe der Zolltarife wird erst im Juni festgesetzt.