Die Anlage entsteht in Baden-Württemberg auf Flächen von drei verschiedenen Landwirten. Nicht nur das ist eine Herausforderung bei der Planung und Umsetzung des Projekts.
IBC Solar hat eine Freiflächenanlage auf einer Feld gebaut, auf dem vorher in intensiver Landwirtschaft Mais für Biogasanlagen angebaut wurde. Damit hat sich der Energieertrag der Flächen auf das Fünfzigfache erhöht.
Ein Stand fast komplett aus Materialien, die wiederverwendet oder für den nächsten Messeauftritt eingelagert werden: Das ist das Konzept, das IBC Solar verfolgt. In diesem Jahr wurde es sogar mit einem Preis gekrönt.
Immerhin bis zu 70 Prozent seines Energiebedarfs kann der Karosseriebauer Scholz mit Sonnenstrom abdecken. Dafür wurde ein auf das Unternehmen zugeschnittenes Photovoltaiksystem mit Speicher installiert.
IBC Solar hat in Mainfranken einen Solarpark errichtet. Über die ortsansässige Bürgerenergiegenossenschaft können sich die Anwohner:innen der umliegenden Gemeinden finanziell beteiligen.
Die Nachfrage nach Solaranlagen ist im vergehenden Jahr drastisch nach oben geschossen. Ob das auch im Jahr 2023 so bleibt und wo die Hürden für einen schnellen Ausbau stehen, weiß Patrik Danz, Vertriebsleiter bei IBC Solar.
Zusammen haben die beiden Unternehmen zwei große Solarparks errichtet. Sie liefern Strom für 35.000 ungarische Haushalte. Die Refinanzierung wurde über eine Anleihe abgesichert.
Ungeplante Reparaturen kosten Zeit und Geld, vor allem bei Fachkräftemangel und Lieferkettenengpässen. Darum wird das Monitoring von Solarparks jetzt noch wichtiger.
Die Photovoltaikbranche kann sich derzeit kaum retten vor Kundenanfragen. Wartezeiten von einem Jahr sind keine Seltenheit. Doch gleichzeitig sorgen Lieferkettenengpässe für Verzögerungen.
Patrik Danz, CSO bei IBC SOLAR, spricht im Interview über Chancen und Herausforderungen beim beschleunigten Ausbau der Solarenergie.
IBC Solar, ein führender Fullservice-Anbieter solarer Energielösungen, ermöglicht künftig die Beteiligung von Bürgern an seinen Solarparks. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen nun eine eigene digitale Plattform ins Leben gerufen.
Insgesamt 120 Megawatt werden die beiden Solarparks im Westen Polens erreichen. Das soll aber nur der Anfang sein. IBC Solar hat eine eigenen Tochtergesellschaft in Polen gegründet, um eine üppige Projektpipeline abzuarbeiten.
In der unterfränkischen Gemeinde Sand am Main entsteht ein Solarpark. Dieser liefert nicht nur Strom für die Bürger der Kommune, sondern auch finanzielle Erträge über eine Beteiligung an der Anlage.
Das Systemhaus IBC Solar ist ein Pionier der Photovoltaik und seit 40 Jahren in der Branche. Geschäftsführer Udo Möhrstedt blickt mit gemischten Gefühlen in die Zukunft.
Zum 40-jährigen Betriebsjubiläum hat IBC Solar seine Partnerinstallateure gefragt, welche Präferenzen die Kunden derzeit haben und welche Lösungen sie brauchen.
IBC hat für SMA in Niestetal einen Solarpark mit Hochvolttechnologie errichtet. Es ist das erste Projekt in Deutschland mit 1.500 Volt Systemspannung und ein Praxistest für den neuen Stringwechselrichter von SMA.
In den vergangenen Jahren schrumpfte der Zubau an Photovoltaikanlagen in Deutschland von über sieben auf gut ein Gigawatt. Doch in diesem Jahr wird die Nachfrage wieder anziehen. Im Interview erklärt Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender von IBC Solar, warum sich die Aussichten verbessert haben.
IBC Solar hat mit dem Bau der ersten Anlage auf einer Ackerfläche begonnen, die in den Ausschreibungen einen Einspeisetarif gewonnen hat. Die Oberfranken konnten dabei auf einen entscheidenden Vorteil zurückgreifen.
Die IBC Solar AG, ein Systemhaus für Photovoltaik, und der japanische Projektentwickler Deneb Renewable Energy haben gerade den Bau einer 1,6-Megawatt(MW)-Pholtovoltaikanlage im japanischen Otawara fertiggestellt. Ende September ging sie ans Netz der Tokyo Electric Power, besser bekannt als Tepco. Künftig könnte das Geschäft auf den Inseln schwieriger werden.
Mit einer neuen Solaranlage auf einer ehemaligen Hausmülldeponie hat Mecklenburg einen neuen Bürgersolarpark bekommen. Die Anlage speist den erzeugten Strom ins öffentliche Netz ein. Die Betreiber bekommen dafür die Einspeisevergütung. Die Vermarktung beginnt im nächsten Jahr.