Windkraftzubau in Europäischer Union verlor stark an Fahrt, weil die Topländer stagnierten.
Die britische Regierung will neues Flächenpotenzial für die Errichtung von 13 künftigen Meereswindparks mit bis zu 16 Gigawatt (GW) freimachen. Ende Januar vermeldeten Umwelt- und Energieministerium, sie hätten begonnen, ihre Anforderungen an die Genehmigungen von Offshore-Energie-Projekten in...
Auch die zweite Ausschreibung des erwarteten Aufschwungjahres für die Windenergie an Land blieb noch unterzeichnet. Allerdings kamen die knapp 2,5 Gigawatt (GW) angebotene Erzeugungskapazität dem ausgeschriebenen Volumen von 2,8 GW schon recht nahe. Die Bundesnetzagentur bezuschlagte 189 Projekte...
In Griechenland, Portugal, Finnland und Litauen nannten im Oktober und November die Behörden die Daten für erste und zweite Ausschreibungsrunden für Meereswindparks. So stellte die griechische Vergabeorganisation Herema 25 Entwicklungszonen vor, die Raum für 12,4 Gigawatt (GW) öffnen. Ein Zwei-GW...
Das Cuxhavener Windpark entwicklungsunternehmen PNE hat die Mehrheit am spanischen PV-Spezialisten Coliaenergia übernommen. Hierbei erwarb PNE eine Projektpipeline für Photovoltaik (PV) von 1,8 Gigawatt (GW). PNE betreibt nun PV-Entwicklungen von 4,2 GW. (tw)
Ihre Vorhaben im Meer vor Großbritannien reichen zum Ausbau britischer Offshore-Windkraft auf 86 Gigawatt. Das ist so viel, wie nirgendwo sonst.
Technische Probleme der französischen Atomenergieversorgung treiben derzeit die Strompreise auch in Deutschland zusätzlich in die Höhe.
Der Ausbau der Kohlekraft geht zurück. Das ist gut, wenngleich es zu langsam geschieht – und eine andere Technologie die globale Energiewende verschleppt. Ein Kommentar