Green Planet Energy und Landkraft Bürgerenergien bauen im niedersächsischen Dedendorf einen neuen Solarpark. Die Biodiversität steht gleichberechtigt neben der Stromerzeugung im Vordergrund.
Die neue Verordnung beinhaltet zwar einige Verbesserungen im Vergleich zum vorherigen Entwurf. Doch vor allem Immobilienunternehmen können sich immer noch zu einfach vor dem Bau von Solaranlagen drücken.
In Hamburg bleibt die Solarpflicht zwar bestehen. Für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern soll es aber einfacher werden, sich auf Ausnahmen zu berufen, um diese zu umgehen.
Mit finanziellen Anreizen stellen Betreiber:innen von Elektroheizungen, Elektroautos oder anderen Verbrauchern die Flexibilität ihrer Geräte zur Stabilisierung des Stromsystems zur Verfügung. Ein Projekt hat gezeigt, dass dies besser ist, als die einfache Abregelung.
Gemeinsam wollen der Ökostromversorger und die Baugenossenschaft den Mieterstrom in der Hansestadt voranbringen. Green Planet Energy wird dazu die Immobilien von Hansa mit Solaranlagen ausstatten.
Während die Mehrheit der Mieter:innen sich gut vorstellen kann, lokal erzeugten Solarstrom zu nutzen, sind die Vermieter:innen eher zurückhaltend mit der Planung solcher Projekte. Die Gründe sind vielfältig.
Die Atomkraftwerke waren weder für die Versorgungssicherheit noch für die Senkung der Strompreise in diesem Winter notwendig. Auch der vermiedene CO2-Ausstoß war nur marginal.
Mit einer Beteiligung am Großspeicher im unterfränkischen Haßfurt will der Ökoenergieversorger erproben, wie die volatile Solar- und Windstromproduktion besser mit dem Verbrauch in Einklang gebracht werden kann. Dazu wird ein neues Betriebskonzept aufgesetzt.