Die neue Anlage ist kombiniert mit einem bestehenden Windpark. Die Bodenverhältnisse und der bestehende Denkmalschutz machten die Umsetzung des Projekts nicht einfacher.
Heinrich Gärtner, CTO des Regenerativunternehmens GP Joule, erklärt im Interview, was politisch passieren muss, damit die Energiewende in Deutschland gelingen kann. Im schwäbischen Städtchen Mertingen beweist die Firma gemeinsam mit der Gemeinde, dass regenerative Wärmeversorgung kein Hexenwerk ist.
Im Norden Brandenburgs hat GP Joule den riesigen Solarpark auf einer ehemalige Ackerfläche aufgebaut. Die zügige Umsetzung ging nur in Kooperation mit der Gemeinde, die jetzt von dem Projekt profitiert.
GP Joule hat fünf Elektrolyseure mit jeweils einer Leistung von zwei Megawatt geordert. Diese sollen bei Logistik- und Handelsunternehmen aufgebaut werden. Die dazugehörigen Lkw will das Unternehmen gleich mitliefern.
ADS Tec und GP Joule Connect haben eine Partnerschaft beschlossen. Gemeinsam wollen sie Schnellladestationen in ganz Europa bauen. Die ersten Projekte sind bereits in Planung.
GP Joule hat einen Elektrolyseur von H-Tec Systems für das Projekt HY.City.Bremerhaven bestellt. Dieser wird ab 2023 Wasserstoff aus regionalem Windstrom erzeugen.
Die ersten 90 der geplanten 300 Megawatt auf einer Hochkippe des Tagebaus Klettwitz in der Lausitz sind ans Netz gegangen. Der Bau war technisch eine echte Herausforderung.
Projektierer GP Joule investiert, um Dienstleister und Investor für umfassende Sektorkopplung zu werden. Zuerst sollen Wasserstoffbusse fahren
Mit einem neunjährigen Verbundprojekt will der schleswig-holsteinische Energiesystem-Entwickler und Projektierer GP Joule die Sektorenkopplung zwischen Grünstrom-Erzeugung und Kraftstoffversorgung des Verkehrs wirtschaftlich werden lassen. Für das am Freitag vorgestellte Konzept hat das Unternehmen bereits Partner wie etwa zwei Fraunhofer-Instituten gewonnen – und den an den abgelegenen Firmensitz am Deich angereisten Ministerpräsidenten zu einer ungewöhnlich starken Sympathieäußerung gebracht.
Auf der Messe E-World in Essen waren heute zum Start zahlreiche Technologien zu sehen, die Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende bedeuten. GP Joule hatte sich das Thema Sektorkopplung und E-Mobilität auf die Fahnen geschrieben.
Erneuerbare-Energien-Projektierer GP JOULE nutzt die weite Sicht auf die ganze Energiewende.
Alljährlich zieht die Hannover Messe tausende fachkundige Besucher aus Industrie, Forschung und Politik an. Dabei steht auch immer die Energiewende im Mittelpunkt. Was hinter dem Begriff Energiewende steht, wurde von einem Stand besonders anschaulich dargestellt. GP Joule erweckt mit Tablets die Energielandschaft zum Leben.
Die Diskussionen um eine mögliche Bevorzugung von Bürgerwindkraft-Projekten in den 2017 startenden Ausschreibungen und über jährliche Zubaudeckel für die Erneuerbaren werden seit Vorlage des EEG-Referentenentwurfs heftiger. Ausgerechnet die Verbraucher- und Kleinerzeugermesse New Energy Husum könnte nun den Anstoß für eine Revolution von unten geben.
GP Joule hat sich auf die dezentrale Energiespeicherung mittels Wasserstoffelektrolyse spezialisiert. Die Power-to-Gas-Technologie ermöglicht es, Strom in kürzester Zeit mithilfe der sogenannten PEM-Elektrolyse in Wasserstoff zu verwandeln und damit speicherbar zu machen. Doch bevor der Durchbruch gelingen kann, müssen einige Hürden überwunden werden.
Der EU-Kommissar für Wettbewerb wendet sich der Förderpraxis der Erneuerbaren zu – und holt zum Doppelschlag aus. Der erste Hieb ist vergleichsweise harmlos. Er trifft die deutschen Ökostromrabatte für die Industrie. Der zweite soll die Grünstromtarife vieler EU-Länder stürzen.
Der nordfriesische Regenerativprojektierer GP Joule hat gestern im südfranzösischen Pompogne sein größtes Projekt außerhalb Deutschlands eingeweiht. Auf vier Teilflächen mit zusammen 75 Hektar ist hier ein Solarpark entstanden, der Strom für 11.000 Haushalte in der Region liefert.