Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine Elektrolysekapazität von zehn Gigawatt (GW) in Deutschland aufzubauen. Im Jahr 2024 hat sich der Markt dynamisch entwickelt: Mit angekündigten Projekten für eine Erzeugungsleistung von insgesamt 11,3 GW wurde das Ziel an geplanten...
Die britische Regierung will neues Flächenpotenzial für die Errichtung von 13 künftigen Meereswindparks mit bis zu 16 Gigawatt (GW) freimachen. Ende Januar vermeldeten Umwelt- und Energieministerium, sie hätten begonnen, ihre Anforderungen an die Genehmigungen von Offshore-Energie-Projekten in...
Deutschlands Windkraftzubau im Meer erreicht sein 2030-Ziel ein Jahr später. Dazu aber muss 2031 fast ein Drittel dieser Kapazität noch ans Netz. Denn die Erzeugungskapazität der Offshore-Windturbinen vor Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen wird im Zieljahr 2030 alleine...
Europas Windkraftzubau hat sich 2024 unerwartet stark verlangsamt, insbesondere in der Europäischen Union (EU). Verband senkt Erwartung für 2030.
Das zuständige Bundesamt BSH hat Wind- und Wellenmessungen für die am weitesten in der See gelegenen Potenzialflächen für Meereswindparks gestartet.
Bei der jüngsten Auktion der Bundesnetzagentur sind mehr als die Hälfte der eingereichten Gebote leer ausgegangen. Auch die Preise sind gesunken, was den Druck auf die Projektierer weiter erhöht.
Wie können Offshore-Projektierer schon jetzt für den erwarteten Ausbau-Boom 2028 die nötigen Transportkapazitäten sichern? Die Antwort auf diese Frage hat Moritz Becker, Vice President Director Rhenus Project Logistics, für Sie parat, liebe Leserinnen und Leser. Er empfiehlt darüber hinaus...
Die türkische Regierung hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 insgesamt 120 Gigawatt an Wind- und Solarleistung zu installieren, was einem Investitionsvolumen von 80 Milliarden US-Dollar entspricht. Genehmigungen sollen von derzeit vier bis fünf auf ein bis zwei Jahre...
Der Zubau war üppiger als vorher vermutet. Immerhin ist der Markt gewachsen – wenn auch nicht so stark wie in den Jahren zuvor.
Die weltweite Pipeline geplanter Projekte für schwimmende Offshore-Windparks hat sich einer Marktanalyse zufolge binnen der vergangenen zwölf Monate um 22 Gigawatt (GW) verlängert. In sehr verschiedenen Phasen der Projektierung gebe es nun 316 konkret verfolgte Vorhaben im Vergleich zu 285 Projekten...
Erstmals seit Februar 2022 war die Ausschreibung für Onshore-Wind überzeichnet. Ob es die erhoffte Trendwende wird, bleibt abzuwarten.
Die Marktentwicklung bei den Technologien Photovoltaik und Windkraft ist weiterhin dynamisch. Die Solarbranche hat jetzt sogar die 90-Gigawatt-Marke geknackt – auch dank der Balkonkraftwerke.
The Smarter E Europe: Die Solarmärkte in Osteuropa sind im Kommen. Investoren, Projektierer und Handwerker suchen auf der Solarmesse in München nach neuen Geschäftsmodellen und Lösungen.
Es hat eine Weile gedauert, aber inzwischen ist die solare Energiewende auch in Ost- und Ostmitteleuropa...
Auch die zweite Ausschreibung des erwarteten Aufschwungjahres für die Windenergie an Land blieb noch unterzeichnet. Allerdings kamen die knapp 2,5 Gigawatt (GW) angebotene Erzeugungskapazität dem ausgeschriebenen Volumen von 2,8 GW schon recht nahe. Die Bundesnetzagentur bezuschlagte 189 Projekte...
Kopenhagen vergibt neue Planungsrechte für Meereswindparks mit bis zu zehn Gigawatt. Innovatives Auktionssystem sieht staatliche Beteiligung vor.
Seit über einem halben Jahr dümpelt der Bürokratieabbau für Investitionen in die Solarenergie vor sich hin. Das behindert den notwendigen Zubau, warnt der BSW Solar.
In Deutschland könnten auf künstlichen Gewässern bis zu 32 Gigawatt Solarleistung installiert werden. Allerdings geht der größte Teil des Potenzials durch rechtliche Restriktionen verloren, die selbst für abgelegene und ungenutzte Bagger- oder Kiesseen gelten.
Rom hat sich nach Jahren der Erprobung dazu durchgerungen, Eigenverbrauchsgemeinschaften zuzulassen. Sie sollen bis 2030 einen Zubau von fast 20 Gigawatt ermöglichen.
Die Installationszahlen der deutschen und europäischen Solarbranche 2023 sind beeindruckend. Gleichwohl ist das noch längst nicht genug.
Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, lobt signifikanten Sprung bei Meereswindkraft, bekräftigt aber auch den Bedarf an industriepolitischer Flankierung.
Der starke Zuwachs ist vor allem der Photovoltaik zu verdanken, Wind onshore wächst nur wenig. Flaute herrscht auf See.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Gigawatt neu errichtet worden. Die Branche geht davon aus, dass das Marktwachstum weitergeht.
Das Jahr 2023 war ein Rekordjahr für die europäische Solarbranche. Doch die notwendigen Ausbauziele sind noch längst nicht geschafft.
Solaranlagenleistung bis zu 500 Megawatt kann in Zukunft jährlich auf benachteiligten Ackerflächen Niedersachsens errichtet werden. Die Landesregierung hat die Freiflächen-Solarverordnung entsprechen geändert.
Das britische Amt für Offshore-Nutzungsrechte Crown Estate will in jüngst zugeteilten Bauflächen für Meereswindparks vier Gigawatt mehr erzielen.