Die weltweite Pipeline geplanter Projekte für schwimmende Offshore-Windparks hat sich einer Marktanalyse zufolge binnen der vergangenen zwölf Monate um 22 Gigawatt (GW) verlängert. In sehr verschiedenen Phasen der Projektierung gebe es nun 316 konkret verfolgte Vorhaben im Vergleich zu 285 Projekten...
Erstmals seit Februar 2022 war die Ausschreibung für Onshore-Wind überzeichnet. Ob es die erhoffte Trendwende wird, bleibt abzuwarten.
Die Marktentwicklung bei den Technologien Photovoltaik und Windkraft ist weiterhin dynamisch. Die Solarbranche hat jetzt sogar die 90-Gigawatt-Marke geknackt – auch dank der Balkonkraftwerke.
The Smarter E Europe: Die Solarmärkte in Osteuropa sind im Kommen. Investoren, Projektierer und Handwerker suchen auf der Solarmesse in München nach neuen Geschäftsmodellen und Lösungen.
Es hat eine Weile gedauert, aber inzwischen ist die solare Energiewende auch in Ost- und Ostmitteleuropa...
Auch die zweite Ausschreibung des erwarteten Aufschwungjahres für die Windenergie an Land blieb noch unterzeichnet. Allerdings kamen die knapp 2,5 Gigawatt (GW) angebotene Erzeugungskapazität dem ausgeschriebenen Volumen von 2,8 GW schon recht nahe. Die Bundesnetzagentur bezuschlagte 189 Projekte...
Kopenhagen vergibt neue Planungsrechte für Meereswindparks mit bis zu zehn Gigawatt. Innovatives Auktionssystem sieht staatliche Beteiligung vor.
Seit über einem halben Jahr dümpelt der Bürokratieabbau für Investitionen in die Solarenergie vor sich hin. Das behindert den notwendigen Zubau, warnt der BSW Solar.
In Deutschland könnten auf künstlichen Gewässern bis zu 32 Gigawatt Solarleistung installiert werden. Allerdings geht der größte Teil des Potenzials durch rechtliche Restriktionen verloren, die selbst für abgelegene und ungenutzte Bagger- oder Kiesseen gelten.
Rom hat sich nach Jahren der Erprobung dazu durchgerungen, Eigenverbrauchsgemeinschaften zuzulassen. Sie sollen bis 2030 einen Zubau von fast 20 Gigawatt ermöglichen.
Die Installationszahlen der deutschen und europäischen Solarbranche 2023 sind beeindruckend. Gleichwohl ist das noch längst nicht genug.
Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, lobt signifikanten Sprung bei Meereswindkraft, bekräftigt aber auch den Bedarf an industriepolitischer Flankierung.
Der starke Zuwachs ist vor allem der Photovoltaik zu verdanken, Wind onshore wächst nur wenig. Flaute herrscht auf See.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Gigawatt neu errichtet worden. Die Branche geht davon aus, dass das Marktwachstum weitergeht.
Das Jahr 2023 war ein Rekordjahr für die europäische Solarbranche. Doch die notwendigen Ausbauziele sind noch längst nicht geschafft.
Solaranlagenleistung bis zu 500 Megawatt kann in Zukunft jährlich auf benachteiligten Ackerflächen Niedersachsens errichtet werden. Die Landesregierung hat die Freiflächen-Solarverordnung entsprechen geändert.
Das britische Amt für Offshore-Nutzungsrechte Crown Estate will in jüngst zugeteilten Bauflächen für Meereswindparks vier Gigawatt mehr erzielen.
Neue sehr konkrete nationale Fahrpläne zeigen den baldigen Eintritt gleich mehrerer sehr interessanter Länder in den Offshore-Windkraftmarkt an.
Fronius hat seine neue Fertigung in Betrieb genommen. Damit steigt die Produktionskapazität von vier auf sieben Gigawatt pro Jahr. Der weitere Ausbau ist schon geplant.
Betriebsführer sind immer stärker als Innovationstreiber gefragt, das gilt auch für die wpd windmanager.
Der Windmarkt nimmt wieder Fahrt auf. Wie hat sich der Markt aus Betriebsführungssicht in den letzten Jahren entwickelt?
Till Schorer: Aktuell betreuen wir 6,1 Gigawatt weltweit – von Piteå bis...
Drei Unternehmen wollen 90 Prozent Wertschöpfung hierzulande verankern.
In Zukunft können jedes Jahr Solarprojekte mit 500 Megawatt auf Agrarflächen an Ausschreibungen teilnehmen. Damit will die Regierung in Hannover das Zubautempo erhöhen.
Verschiedene institutionelle Investoren stellen insgesamt 410 Millionen Euro für die Finanzierung der Projekte des Projektierers aus Traunstein zur Verfügung. Es ist Teil einer noch größeren Projektpipeline.
In Österreich muss die installierte Solarleistung bis 2030 auf 21 Gigawatt steigen – acht Gigawatt mehr als bisher angenommen. Derzeit sind etwa 3,8 Gigawatt installiert. Vor allem die Bundesländer müssen jetzt handeln.
Die Solarbranche kann auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurückblicken. Doch auch die Prognosen für die Marktentwicklung für die nächsten Jahre sind gut, wie die Analysen von Solarpower Europe zeigen.
Alle 27 EU-Länder mit ihren jeweiligen Ausbauszenarien sind in einer Datenbank von Solarpower Europe aufgelistet. Hier finden Projektentwickler und Systemanbieter auch die relevanten Hürden für den Ausbau der Photovoltaik.