Erfahren Sie in dieser kostenlosen Webinar-Aufzeichnung, wie Sie ein funktionierendes Geschäftsmodell mit Batteriespeicherkraftwerken von Huawei Fusionsolar entwickeln können und gleichzeitig das Netz entlasten.
Der Speichermarkt wächst weiter. Wie sich die großen Batteriespeicher rentieren und welche technologischen Entwicklungen noch zu erwarten sind, weiß Guy Schaaf, Marketing & Specification Manager von Socomec für Deutschland und Österreich.
Der Ausbau von Speicherkapazitäten ist ein wichtiger Teil der Energiewende. Die Speicher werden in Zukunft verschiedene Aufgaben übernehmen – und damit werden sie neue Geschäftsmodelle für Investoren ergeben.
Schon die Ankündigungen, die gemeinschaftliche Solarstromversorgung im Mehrfamilienhaus zu vereinfachen, führt bei Vermieter:innen zu mehr Offenheit beim Thema Mieterstrom. Das hat eine Umfrage des Energiedienstleisters Techem ergeben.
Batteriespeicher aller Größenordnungen sind eine wichtige Säule der Energiewende. Im Webinar von pv Europe und Sungrow am 16. März 2023 von 16 bis 17 Uhr erfahren Sie mehr über die neuesten Speicherentwicklungen, insbesondere für gewerbliche Anwendungen, und in welchen Fällen sie von Nutzen sind.
Das Bündnis Bürgerenergie hat eine Broschüre veröffentlicht, in der sie den Genossenschaften, die sich in der Energiewende engagieren, Geschäftsmodelle, Möglichkeiten und Risiken aufzeigt.
Ampeers Energy hat eine Handreichung erstellt, wie die Immobilienwirtschaft die Sanierung von einem Kostgänger zum neuen Geschäftsmodell entwickeln kann. Dadurch wird die CO2-Minderung sogar profitabel. Bis zu zehn Prozent Rendite sind drin.
Zu geringer Zubau kann in absehbarer Zeit dafür sorgen, dass in Deutschland mehr Ökostrom benötigt als produziert wird. Der BSW Solar warnt deshalb davor, den Zubau weiter zu beschränken. Andernfalls scheitert die Klimaschutz- und Energiepolitik der Bundesregierung.
Afghanistan hat ein riesiges Potenzial für den Bau von Photovoltaikanlagen. Die natürlichen Bedingungen sind sehr gut und die Regierung plant entsprechende Rahmenbedingungen, um den Zubau anzukurbeln. Für ausländische Projektentwickler ergeben sich dann gleich mehrere Geschäftsmodelle, die in einer aktuellen Studie dargestellt werden.
Derzeit ist es schwierig, noch eine Nische für zusätzliche Geschäftsmodelle für Speicher zu finden. Doch je weiter es mit der Energiewende geht, desto üppiger wird der Bedarf an Speichern. Das steigert die Nachfrage und senkt die Preise.
Der Bundestag und der Bundesrat haben die EEG-Novelle erwartungsgemäß beschlossen und durchgewinkt. Für die Photovoltaik ergeben sich einige Veränderungen, aber keine Verbesserungen.
Die Rahmenbedingungen für Investitionen in Argentinien verändern sich gerade zugunsten der ausländischen Geldgeber. Das wird zur Eintrittskarte für die Solarbranche. Der BSW Solar hat die Geschäftsmodelle zusammengetragen.
Der Augsburger Netzbetreiber LEW Verteilnetz kann in Zukunft die volatile Einspeisung von Solarenergie besser beherrschen. Denn im Ortsnetz im Allgäu wurde ein Großspeicher installiert, der eine Reihe von Systemdienstleistungen übernehmen soll.
Die Stadtwerke nutzen immer noch zu wenig die Möglichkeiten, auch in der Energiewende die Kunden an sich zu binden. Als Grund sehen sie die politischen und regulatorischen Hemmnisse und die geringe eigene Innovationskraft. Dabei stehen potenzielle Partner in den Startlöchern.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen hat erste Modelle der Verpachtung von Photovoltaikanlagen von der Finanzaufsicht befreit. Da dies aber keine formelle Entscheidung ist, muss jeder Anbieter von Pachtmodellen einzeln die Befreiung erwirken. Die Rechtsunsicherheit besteht zum Teil weiter.
Die Bürgerbeteiligung an der Energiewende kommt immer mehr unter die Räder. Vor allem Bürger ohne eigenes Dach haben kaum noch Möglichkeiten zu investieren. Die Genossenschaften verlangen deshalb, die Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen, so dass die breite Bürgerbeteiligung wieder möglich wird. Die Genossenschaften müssen sich aber auch selbst bewegen.
Ein europäisches Forschungsprojekt widmet sich der Frage, wie Solaranlagen jenseits der Einspeisevergütung für Großinvestoren interessant sein können. Dabei geht es nicht nur um die gesetzlichen Rahmenbedingungen, sondern vor allem um die technische Verlässlichkeit.
Den größten Teil des Zubaus von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung werden Solarstromgeneratoren sein. Marktforscher erwarten einen Trend weg von der zentralen Energieversorgung. Die Branche muss aber neue Geschäftsmodelle und Technologien entwickeln. Das sehen sie vor allem in der gebäudeintegrierten Photovoltaik.