Das Unternehmen hat nach Komplett-Montage und Tests die erste Gondel des 14-Megawatt-Turbinentyps SG 14-222 aus seinem taiwanesischen Werk gerollt.
Die neue Managerin für Corporate Operations and Governance bei Siemens Gamesa beziehungsweise Chefin des operativen Geschäfts des Windturbinenbauers kommt aus dem Stromnetzgeschäft. So war sie in Management-Führungspositionen bei Siemens und Siemens Energy für Netztechnologien und Transformationen...
Während Windturbinenbauer das Design neuer Landanlagen erklärtermaßen aus Qualitäts- und Kostengründen verlangsamen, planen sie neue Supergrößen fürs Meer.
Windradbauer musste im zweiten Geschäftsquartal rückläufige Daten und Minus verbuchen. In Halbjahr zwei sollen Umsätze steigen – dank Seegeschäft.
Aufgrund eines Fast-Zweidrittel-Anteils des chinesischen am weltweiten Windparkzubau kamen 2023 vier der fünf größten Turbinenbauer aus China.
Siemens Gamesa bekommt auch für eine Werkserweiterung in Cuxhaven einen Landeszuschuss. Diese soll die Produktionseffizienz und die Widerstandsfähigkeit gegen Lieferengpässe erhöhen.
Wie Vestas verließ der Windturbinenproduzent nach vorläufigen Daten 2023 die Verlustzone und geht damit anderen vorweg. Starkes Auftragsplus.
Die Windkraft bei Siemens Energy bessert ihre Aussichten, stoppt aber bis zur Mängelbehebung die Großturbinen an Land. Erfolge gibt es auf See.
Der deutsche Staat hilft Siemens Energy mit einer 7,5-Milliarden-Euro-Bürgschaft. Das Bilanzjahr 2023 führte zu hohen Verlusten bei der Windenergietochter.
Wie Windradbauer beim Designen immer größerer Anlagen pausieren und doch mit kluger Technik mehr Ertrag herausholen. Das Beispiel Siemens Gamesa.
Windenergieanlagenhersteller pausieren beim Designen immer größerer Anlagen – und holen mit kluger Technik aus ihnen viel Leistung heraus.
Binnen viereinhalb Jahren wird Siemens Gamesa rund 150 Windturbinen mit einem Gigawatt Erzeugungskapazität alleine für RWE in Europa errichten. Der Windturbinenhersteller und der Energiekonzern unterzeichneten das Rahmenabkommen Ende April bei der europäischen Windenergiekonferenz in Kopenhagen, wie...
Binnen viereinhalb Jahren wird Siemens Gamesa rund 150 Windturbinen mit einem Gigawatt Erzeugungskapazität alleine für RWE in Europa errichten.
Erst recycelfähige Rotorblätter, nun weniger als halb so viel CO2-Emissionen verursachende Turbinentürme: Anlagenbauer erhöht Klimafreundlichkeit.
Turbinenbauer Siemens Gamesa wird zum Bau des dann zweitgrößten Offshore-Windparks East Anglia 3 die neue 15-Megawatt-Anlage SG 14-236 liefern.
Hersteller plant Investition in Übersee – aber nur, wenn ein Zuschlag in der aktuellen Ausschreibung erfolgt. Doch die ist noch nicht entschieden.
Vorab-Bilanzen: Siemens Gamesa und nun auch Wettbewerber Vestas zahlen unerwartet viel für Reparaturen und Wartung und haben negative Ergebnisse.
Der Windturbinenbauer hat erstmals nach einem Jahr ein positives Quartalsergebnis vorgelegt. Gesamtjahr aber mit höherem Verlust als erwartet.
Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen setzen die Segel in Richtung der Leistungsklasse 15 Megawatt plus. Ihre Regatta ist ein Schaulaufen mit besten Stromerträgen.
Die aktuell leistungsstärkste und größte installierte Windturbine der Welt hat nach 24 Stunden Volllast den neuen Ein-Tages-Stromrekord erzielt.
Was bedeuten die Ankündigungen der Rekordwindturbinen aus China auf der Windenergiemesse in Hamburg? Forderung nach fairerem Wettbewerb aus Europa.
Unwägbarkeiten des durch internationale Konflikte und Pandemiemaßnahmen gestörten Weltmarkts, stockende Lieferketten, rasche Preisanstiege für Rohstoffe und Bauteile sowie Inflation drücken die Bilanzen der Windturbinenbauer ins Minus.
Siemens Gamesa notierte Verluste sogar schon im vierten Quartal...
Ein Richter in Boston hat verfügt, dass die Meereswindgroßturbine nach der Errichtung zweier Offshore-Windparks in den USA vorerst verboten wird.
Erstmals seit sieben Jahren bereiten Investoren neue Windparks in Rumänien vor. Siemens Gamesa liefert größte Onshore-Anlagen an Küstenprojekt.
Der Windturbinenbauer notiert im vierten Quartal in Folge Verluste. Auch die hohe Kostenbelastung aus dem Serienstart der neuen Anlagenplattform bleibt.