Dynamisches Lastmanagement und KI, die jede Menge Prognosen verarbeitet, machen das Laden von Elektroautos in Unternehmen sicher.
Der Zubau von Solaranlagen geht so schnell wie noch nie. Die Preise für Module sinken. Wie reagieren europäische Hersteller darauf?
Fronius hat seine neue Fertigung in Betrieb genommen. Damit steigt die Produktionskapazität von vier auf sieben Gigawatt pro Jahr. Der weitere Ausbau ist schon geplant.
Im vergangenen Jahr hat Fronius 187 Millionen Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert. In diesem Jahr steigen die Investitionsmittel um 65 Prozent. Auch die Nachhaltigkeit kommt dabei nicht zu kurz.
Fronius hat eine Wasserstoffbetankungsanlage entwickelt, die überschüssigen, lokal erzeugten Solarstrom für die Produktion des Gases nutzt. Zusammen mit Solaris testet das Unternehmen jetzt, wie sich die Anlage für den Betrieb von Nahverkehrsbussen eignet.
Der österreichische Leistungselektronikhersteller Fronius setzt seit Jahren auf Lösungen, um die komplexen Herausforderungen des Eigenverbrauchs zu stemmen. Im Interview berichtet Martin Hackl, Leiter der Solarsparte bei Fronius, über die aktuelle Entwicklung der Nachfrage nach solchen Lösungen.
Im vergangenen Jahr die Einführung einer attraktiven Einspeisevergütung, in diesem Jahr die Verabschiedung eines neuen Strommarktgesetzes – die Ukraine macht sich nach und nach fit für die Energiewende. Der aufstrebende Markt ist attraktiv für Investoren. Aber auch Hersteller können hier Fuß fassen, wenn sie gewisse Spielregeln beachten.
Die größte europäische Solarmesse Intersolar hat heute ihre Pforten in München geöffnet. Die Hersteller präsentieren dort viele Neuheiten. Der Wechselrichterhersteller Fronius aus dem österreichischen Wels zeigt einen neuen Inverter für kleine Solarparks.
Der österreichische Wechselrichterhersteller Fronius will seine Produktion ausbauen. Derzeit schraubt das Unternehmen den Ausstoß in Österreich nach oben. Ein zweites Werk in den USA wird hochgefahren. Dort soll vor allem der neue einphasige Wechselrichter vom Band laufen.
Der Wechselrichterhersteller SMA senkt die Umsatzerwartungen für das nächste Jahr. Wegbrechen der europäischen Märkte kann von den wachsenden Märkten in Asien nicht aufgefangen werden. Die technologische Entwicklung der Branche richtet sich auf die neuen Bedingungen nach der Einspeisevergütung ein und zielt mehr auf Eigenverbrauch von Solarstrom.
Die Hersteller von Wechselrichtern laden ihre Geräte mit zusätzlichen Funktionalitäten auf. Im Fokus stehen Systeme für den Brandschutz und Energiespeicher.