Der Projektierer hat in der Nähe von Jülich zwei neue Agriphotovoltaikanlagen gebaut. Sie liefern nicht nur Strom, sondern auch Daten für verschiedene Forschungsziele.
Ein neues Verfahren löst das Silizium aus ausgemusterten Modulen heraus und wird anschließend zur neuen Wafern verarbeitet. Die damit hergestellten Solarzellen bringen es gleich im ersten Anlauf auf fast 20 Prozent Effizienz.
Das Fraunhofer ISE hat seit September 2020 in Baden-Württemberg an 40 Stationen im Minutentakt die Sonneneinstrahlung gemessen. Diese Daten können Grundlage für verbesserte Einspeiseprognosen werden.
Wie hat sich der Solarmarkt in den letzten Jahren entwickelt? Wie viel kostet aktuell eine Photovoltaikanlage und wie Konkurrenzfähig ist sie gegenüber Strom aus dem Netz? Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Photovoltaikreport des Fraunhofer ISE.
Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme hat einen Leitfaden zur Doppel- und Parallelnutzung von Ackerflächen für die zusätzliche Solarstromerzeugung erstellt. Es enthält umfangreiche Informationen für Landwirte.
Forscher des Fraunhofer ISE entwickeln derzeit zusammen mit Kollegen aus der Industrie zwei solarthermische Kollektoren, die in die Fassade integriert werden können. Die beiden vielversprechenden Ansätze werden jetzt bis zur Anwendungsreife weiterentwickelt. Dabei haben sie eine ganze Reihe von Problemen gelöst und so die Integration zu einem vernünftigen Preis möglich gemacht.
Das Windforschungsinstitut Fraunhofer IWES hat heute einen neuen Teststand für Windturbinen-Gondeln in Betrieb genommen. Mithilfe des Dynamic Nacelle Testing Laboratory werden elektrische Zertifizierungen vorgenommen.
Die zunehmend professionalisierte Windenergiebranche packt ihre Entwicklungen inzwischen auch ein zweites oder drittes Mal an, um sie mit neuesten Methoden zu optimieren. Das Fraunhofer Windenergieinstitut IWES betreibt in gleich drei weit fortgeschrittenen Projekten die Forschung dafür.
Ist die Entwicklung von Offshore-Windturbinen ein geradlinig fortschreitender Erfolg? Nein. Schadet zwar ihren Akteuren und Investoren hin und wieder ein bisschen, macht aber der robusten technologischen Disziplin insgesamt nichts aus!
Um Ideen für energieeffizientes Fahren und leistungsfähige Batterien bei der Elektromobilität ging es in diesem Jahr bei den Drive-E-Studienpreisen. Die besten wissenschaftlichen Arbeiten wurden jetzt ausgezeichnet.
Die deutsche Windbranche meldet zwei neue Forschungsprojekte für eine bessere Einschätzung ihrer Ressource. Der Zeitpunkt der Förderung könnte Zufall sein - sollte es aber nicht. Notwendig wäre sogar eine Kampagne für die Verbesserung der Windprognosen.
Forscher des Fraunhofer ISE schalten Strom- und Wärmespeicher zu kleinen Hybridspeichern zusammen. Die einzelnen Komponenten regeln ihre Kommunikation mit den anderen Komponenten selbst und kommen ohne zentrale Regelung aus. Damit testen die Forscher das Potenzial solcher Speichereinheiten für das Stromsystem der Zukunft.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden bis einschließlich Oktober in Deutschland 2.919 Megawatt Photovoltaik-Leistung ans Netz gebracht. Im Vorjahreszeitraum waren es fast 7.000 Megawatt. Das heißt, die gesetzgeberischen Maßnahmen zeigen Wirkung. Der Markt ist weniger überhitzt und vereinzelte Bekanntmachungen aus der Branche lassen hoffen.
Schweden ist weltweit Vorreiter bei der Energiewende. Das geht aus einem Index hervor, den das Fraunhofer ISE entwickelt hat. In Deutschland gibt es noch Einiges zu tun.
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme haben verschiedene Szenarien berechnet, wie sich Deutschland vollständig aus erneuerbaren Energien versorgen kann. Erstaunlich: Die Kosten sind nicht höher als bei fossiler Versorgung.
Der Ölstaat Kuwait hat vor einigen Wochen seine Neubaupläne für vier Atomkraftwerke beerdigt. Jetzt will das Emirat verstärkt auf Erneuerbare bauen. Deutsches Know-how soll bei der Umsetzung helfen.
Der Windpowercluster ist beim bundesweiten Spitzencluster-Wettbewerb erneut nicht unter den Gewinnern. Das hat das Bundesforschungsministerium in Berlin bekannt gegeben.
Researchers at the Fraunhofer Institute for Environmental, Safety, and Energy Technology have developed a process to produce biofuel from waste fat and oil residue – and engines do not even have to be retrofitted.
Forscher am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht haben ein Verfahren entwickelt, das Kraftstoffe aus Altfetten und Öl-Rückständen erzeugt, für die Motoren nicht umgerüstet werden müssen.
Forscher des Fraunhofer-Instituts IGB haben sich an die Reste der Olivenölproduktion herangemacht. Ergebnis: Man kann aus ihnen sehr viel Biogas erzeugen.